Jeder dürfte sie kennen, die kleinen, in Fett herausgebratenen Brotwürfel, „Croutons“ (bzw. Croûtons) genannt. Schon seit langem werden Croutons in Supermärkten zum Kauf angeboten. Doch bei mir dreht es sich heute in diesem Artikel ums „Croutons selber machen“.
Zutaten und Zubereitung
Croutons selber machen
Zutaten
- 200 g Toastbrot (Art nach Wahl, es empfiehlt sich Toastbrot)
- 20 g Butter
- 1 Prise Salz (zum Abschmecken)
Anleitungen
- Brotscheiben (oder Brötchen etc.) in Würfel schneiden.
- Butter (oder Olivenöl) in der Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen.
- Die Brotwürfel in die Pfanne geben und sodann sofort ein paar Mal wenden, damit sie von allen Seiten mit dem Fett benetzt werden.
- Wenn die Croutons schön gold-braun sind und einen leichten Biss haben auf einen Teller geben.
- Die Würfelchen mit etwas Salz und Gewürzen, ggf. Knoblauch und/oder Kräutern der eigenen Wahl verfeinern.
Notizen
Nährwerte (pro Portion)
Croutons für Salate
Egal ob Caesar Salad oder Feldsalat: Dort peppen die Croûtons den Salat ein wenig auf. Vor allem für diejenigen, die auf das Baguette oder Pizzabrot nebenher verzichten wollen oder müssen. Und Croûtons bringen natürlich, je nachdem wie sie gewürzt sind und um welchen Salat es sich handelt, noch einen netten Geschmack mit in die Schüssel.
Croûtons für Suppen
Am beliebtesten sind Croûtons in der Tomatensuppe. Ob sie sich in einer Kartoffelsuppe auch gut machen, muss jeder für sich selber entscheiden. Wie schon bei der Verwendung der Croutons im Salat als Ersatz für Baguette und Pizzabrot. Gut vorstellen kann ich mir Croutons aber auch noch in einer Fischsuppe.
Croutons für Knödel und Klöße
Mamas und Omas (ab und zu auch die Papas und Opas) verstecken gerne Croutons in Kartoffelklößen beziehungsweise Kartoffelknödel. Warum? Angeblich weil sie Feuchtigkeit anziehen und so die Knödel und Klöße nicht klumpen.
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