Bratwurst selber machen | Schritt für Schritt Anleitung

bratwurst selber machen

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Bei uns zu Hause, also bei meinen Eltern, wird einmal im Jahr geschlachtet. Und natürlich heißt es auch immer: Bratwurst selber machen. Das ist jedes Jahr immer wieder die einfachste und beste Bratwurst, die ich jemals in meinem Leben gegessen habe. Warum diese Bratwurst bzw. Grillwurst so lecker ist? Das erfahrt ihr in diesem Artikel.

An diese selbstgemachten Bratwürste kommen keine Bratwürste aus dem Supermarkt ran. Obwohl: Auf Platz zwei meiner Wurstsorte Hitliste steht die spanische Chorizo vom Discounter mit dem gelben Logo, gefolgt von der Fränkischen Bratwurst. Doch um andere Wurstsorten wie etwa Salsiccia oder Chorizo Rezepte soll es heute nicht gehen. Sondern generell ums Thema Bratwurst selber machen. Lasst uns diesen Klassiker der Bratwurstrezepte angreifen…

bratwurst rezept

Bratwurst selber machen Rezept Video

Zutaten und Zubereitung

bratwurst selber machen
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Bratwurst selber machen | Schritt für Schritt Anleitung

Bratwurst selber machen bereitet sehr viel Spaß & gelingt einfach. Vor allem wenn beim Rezept mehrere Leute mitmachen.
Vorbereitungszeit1 Stunde
Gesamtzeit1 Stunde
Gericht: Hauptgericht, Wurst
Küche: Deutsch
Keyword: diy, Hackfleisch, hackmasse, selber machen, wursten
Portionen: 1 kg
Kalorien: 1349 kcal

Zutaten

  • 1 kg Schweinefleisch (Schweinebauch, Schweinenacken, Schulter, Schlegel mit einem Fett-Fleisch-Verhältnis zwischen 50:50 und 40:60)
  • 20 g Speisesalz
  • 2,5 g Pfeffer (gemahlen)
  • 1 TL Piment
  • 0,5 TL Zwiebelextrakt (flüssig)
  • 0,5 TL Knoblauchextrakt (flüssig)
  • 1 EL Majoran (gerebelt)
  • 0,5 TL Muskatnuss (gemahlen)
  • 1 EL Basilikum (gerebelt)
  • 1 TL Kümmel (gemahlen)
  • 2 Meter Naturdarm (Dicke nach Wunsch)

Anleitungen

  • Das Fleisch (gegebenenfalls vom Knochen trennen) mit einem scharfen Messer in kleine Stücke schneiden, Knorpel und Sehnen entfernen. Und die Fleischstücke in eine Schüssel geben.
  • Alle Gewürze sowie die Zwiebeln bzw. den Zwiebelextrakt gut untermischen.
  • Die Mischung durch den Fleischwolf geben – Scheibenstärke je nach gewünschter Körnigkeit der Wurst später (kleine für feine Bratwurst, große für grobe Bratwurst) - 4 mm Lochscheibe ist nie verkehrt.
  • Im nächsten Schritt die Wurstmasse mit der Hand in den Befüller geben und die Kurbel drehen, bis das Fleischbrät am Befüllstutzen austritt.
  • Nun den Darm (zuerst mit Wasser ausspülen, das macht ihn geschmeidiger und hilft auch Luftblasen zu unterbinden) auf den Befüllstutzen aufziehen und am Ende einen Knoten binden.
  • Die Kurbel langsam und gleichmäßig drehen und den Darm mit der Masse komplett befüllen.
  • Am Ende wieder einen Knoten binden und die Würste abdrehen - das benötigt ein wenig Übung und Erfahrung bis ein gutes Resultat vorliegt. Im Anschluss zubereiten wie ihr wollt - zum Beispiel in Fett in der Pfanne braten oder auf den Grill legen.

Video

Notizen

Tipps & Tricks:
Bleibt zum Schluss noch ein Rest Bratwurstmasse im Befüller lassen sich schnell Test-Buletten grillen oder braten.
Ein übrig gebliebener Saitling lässt sich im kalten Wasser im Kühlschrank mehrere Tage aufbewahren. 
Keine Sorgen wenn nach dem ersten Versuch noch nicht alles klappt. Die Länge der Würste wird nicht immer gleichlang sein. Aber die Qualität wird immer besser. Und der Erfolg wird sich einstellen. Sowie die Freude über die ersten Würste! Viel Spaß beim Wolfen und Wursten eurer Rostbratwurst!

Nährwerte (pro Portion)

Kalorien: 1349 kcal | Kohlenhydrate: 6 g | Protein: 188 g | Fett: 58 g | Gesättigte Fettsäuren: 20 g | Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 6 g | Einfach ungesättigte Fettsäuren: 25 g | Transfette: 0.4 g | Cholesterin: 600 mg | Natrium: 8406 mg | Kalium: 3513 mg | Fasern: 3 g | Zucker: 0.4 g | Vitamin A: 300 IU | Vitamin C: 3 mg | Kalzium: 228 mg | Eisen: 15 mg

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Anja Würfl

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Das Fleisch fürs Bratwurst Rezept

Mein Vater sagt immer, dass unsere Wurst so gut schmeckt, weil wir bei der Fleischauswahl warmes Fleisch verwenden. Sprich eines, das von einem Schwein stammt, das erst vor wenigen Stunden geschlachtet wurde. Das macht wohl den großen Unterschied im Geschmack bei der Bratwurst aus. An so ein Fleisch wollte ich sodann auch beim Metzger kommen, was aber nicht möglich ist, denn: Meine Metzgerei schlachtet nicht selber, sondern bekommt ihre Schweinehälften geliefert.

wurst selber herstellen

Die Beilagen

Die normalen Bratwürste landen bei mir sonst eigentlich immer auf dem Grill – selbstverständlich lassen sie sich auch gut in der Pfanne heraus braten. Die simpelste Variante der Zubereitung, die mir besonders gut schmeckt, ist, sie einfach in einer Semmel zu platzieren und mit einem mittelscharfen Senf zu genießen.

Wenn’s etwas mehr sein soll, gibt es einen Kartoffelsalat mit Majo oder Sauerkraut und Brezen zu den Bratwürsten dazu. Aber die Wahl der Beilagen ist natürlich Geschmackssache.

selbst gemachte bratwurst

Bratwurst selber machen – Tipps & Tricks

Fleisch und Fett sollten das richtige Verhältnis haben!

Bei uns werden die Schweinehälften immer zerlegt, sprich: Stücke wie Bauch, Hals, Oberschale und so weiter herausgeschnitten. Klar, dass da viel Fleisch, Schwarte und Fett übrig bleibt. Und dieses wandert so im Verhältnis 50:50 für die Bratwürste durch den Fleischwolf. Wer Wurst selber machen möchte, wird auch hier Schwierigkeiten haben, an diese Abschnitte zu kommen.

Darum kann man für  Bratwurst Rezepte auch einfach ein Bauchfleisch vom Schweinebauch verwenden. Hier sollte der Fettanteil bzw. der Fettgehalt aber nicht über 50 % liegen. Mir wäre das bei Bratwürsten zumindest zu viel.

Wer gerne noch Fleisch von der Schweineschulter zum Bratwurst selber machen verwenden will, kann dies auch machen. Und eben zusätzlich mit Fett und Co. durch den Fleischwolf jagen. Fleisch aus dem Nacken eignet sich auch gut – diese Alternativen nur der Vollständigkeit halber!

Zwiebeln oder Zwiebelextrakt für die Würstchen verwenden?

Metzger greifen auf Zwiebel- und Knoblauchextrakt in flüssiger Form zurück. Diese stark aromatische durchsichtige Flüssigkeit wird vor dem Bratwurst selber machen unter das Wurstbrät gemischt. Es stellt in der modernen Wurstherstellung einen wichtigen Qualitätsgaranten dar. Denn bei Zwiebeln und Knoblauch handelt es sich um Naturprodukte, welche Schwankungen unterliegen.

Hier ist die Frische der Ware, aber auch eine mögliche Keimbelastung gemeint, die nur schwer zu kontrollieren ist. Denn durch die Verwendung von frischen Zwiebeln und Knoblauch kann es zu Gärungsprozessen kommen. Und diese können sich dann negativ auf Wurstqualität und den Geschmack auswirken.

Für den, der Zuhause für sich privat wurstet, ist das natürlich nicht unbedingt notwendig. Vor allem wer die Würste gleich frisch zubereitet, der kann auch gehackte Zwiebeln und Knoblauch für seine Rezepte verwenden. Eine Alternative wäre Zwiebel- und Knoblauchpulver.

bratwurst mit semmel und sauerkraut

Dieses Bratwurst Rezept klappt auch ohne Fleischwolf

Wer keinen Fleischwolf besitzt und Bratwurst selber machen will, muss sich nicht extra einen Fleischwolf kaufen. Der Metzger dreht einem das gekaufte Fleisch auch immer je nach Wunsch dick oder dünn durch den Fleischwolf. Somit steht dem Bratwurst selber machen auch Menschen ohne Fleischwolf nichts im Weg. Ebenso dreht einem der Metzger die gewünschten Gewürze für die Bratwurst mit dem Fleisch durch den Fleischwolf.

Ohne Wurstfüller für den Hausgebrauch geht bei der Herstellung der Wurst aber nichts – das kann ich euch gleich sagen. Diese Investition muss beim Bratwurst selber machen getätigt werden. Wobei die eine oder andere Küchenmaschine, mit einem Trichter oder Füllstutzen ausgestattet, Schweinedärme füllen kann. Mit der Handhabung von diesem Zubehör, ebenso wie einem Wurstfüllhorn als Füllmaschine, bin ich aber nicht vertraut. Wichtiges Zubehör zudem: eine Küchenwaage! Um mit diesem Gerät die Gewürze oder Kräuter abzuwiegen.

Der Darm

Bei meinem Beitrag zur Rehbratwurst oder dem Merguez Rezept ich einen Schafsdarm / Schafsaitling verwendet. Und zwar einen Naturdarm. Diese Naturdärme waren eher dünn. Ebenso beim Beitrag zur Fischbratwurst. Da ich aber nun dickere Bratwurst Sorten produzieren wollte, habe ich mich beim Metzger nach dickeren Varianten bzw. einem größeren Kaliber vom Schweinedarm erkundigt. Und diesen auch sofort problemlos erhalten.

Generell muss jeder selber wissen, ob er einen Naturdarm oder künstlichen Darm für seine Bratwürstchen verwenden möchte. Oder auch welche Größe / Durchmesser der Saitlinge man bevorzugt. Hier kann man sich im Internet umsehen oder eben bei der lokalen Metzgerei anfragen.

Diese hat den Darm fürs selber Wursten auch in der Regel vorrätig und verkauft diesen, aber: Wer auf Nummer sicher gehen will, ruft vorher beim Fleischer an und macht eine Bestellung. Der Grund: nicht, dass genau an dem Tag, an welchem man Bratwürste selber machen will die Wursthüllen dort nicht verfügbar sind. Also: vorbestellen. Sonst wird man beim geplanten Kauf vielleicht enttäuscht.

28 Kommentare

  1. Jens Claunitzer

    Hallo ,Klasse Beitrag werde es die Tage gleich mal ausprobieren.
    Vielen Dank.

    • Hallo Jens! Eine super Idee, das freut mich 🙂 Danke schön! Viel Spaß beim probieren und lass mich unbedingt wissen, wie es Dir geschmeckt hat. Liebe Grüße, Anja

  2. super…. wollen nächsten samstag unsere ersten würste machen….wede nachberichten

  3. 5 Sterne
    Hi Anja also an deinen Bildern kann ich mich gar nicht satt sehen 😉 Super toll! Viele Grüße, Rene

  4. jurg hunziker

    5 Sterne
    sehr klare und einfache notizen
    vielen dank

  5. 5 Sterne
    Hallo, danke für das tolle Rezept und die sehr gute und ausführliche Erklärung. Die Würste schmecken hervorragend, ich musste es sofort ausprobieren. Kein Vergleich zu den Würsten aus dem Supermarkt.
    Auch hat mir die professionell aufgebaute Website sehr gut gefallen, ich werde bestimmt öfters mal “vorbeischauen”.
    Danke für die Informationen viele Arbeit und wünsche Ihnen schöne Feiertage.

    • Guten Morgen Helmut! Schön zu hören… Freut mich sehr, dass Dir die Bratwurst schmeckt 😉 Logo, das ist kein Vergleich vor allem wenn es selbst gemacht ist 😉 Vielen lieben Dank für dein schönes Lob, dadurch weiß ich wieder, dass sich alle Mühe lohnt 😉 Dir auch, schöne Feiertage und liebe Grüße, Anja

  6. 1 Stern
    Hallo. Sie hören sich wohl selber gern reden.nur blabla. Das kann man sehr viel kürzer machen. absoluter schmarn

    • Hallo! Erstmal Danke Dir, für dein Feedback zu meinem Beitrag 😉 Tja, ich bin eben eine Frau vieler Worte 😉 Würde man nichts sagen, wäre es doch auch nichts 🙂 Liebe Grüße, Anja

  7. Fritz Müller

    5 Sterne
    Hallo Anja,
    wieder mal top. Es ist schön, wie ihr Beide vielen Menschen den Umgang mit den wertvollen Lebensmitteln zeigt.
    Und das ohne den erhobenen Zeigefinger. Es geht ja nicht um hemmungslosen Fleischkonsum, sondern um bewusst geniessen.
    Wurst selber machen ist bei dem Metzgersterben wirklich notwendig, um nicht komplett von der Industrie abhängig zu werden. Durch das Video und den Herbst bekam ich wieder mal Lust auf Käsekrainer.
    Ich hatte aber keinen Darm mehr, also musste ich mir was einfallen lassen. Ich hatte noch etwas Eiweiss eingefroren. So kam mir die Idee das Brät wie einen Serviettenknödel zuerst in Frischhaltefolie, dann in Alufolie einzuwickeln. Der Käse wurde in Streifen mitten ins Brät gepackt. Nun wurde 25 Minuten bei 72-75° gebrüht. Das ganze in kalten Wasser abkühlen lassen. Nun die Würste auspacken im Eiweiss und Mehl wenden und knusprig ausbacken.
    War ein Knaller, aber ohne euer Video wäre ich nicht darauf gekommen.
    Danke Fritz.

    • Hallo Fritz,

      super, wie Du Dir da geholfen hast, da wäre ich sicher nicht drauf gekommen. Aber was mir jetzt einfällt: ich habe noch etliche Monate alten Darm fest eingepackt im Kühlschrank. Da muss ich mal checken ob der noch was kann. Und vielleicht zeitnah auch wieder Bratwurst machen. Liebe Grüße, Anja

  8. Meikel Latta

    5 Sterne
    Deine/eure Art zu erklären ist immer klasse. Das Rezept wird heute, bei der Premiere des Wurstfüllers ausprobiert.
    Danke und liebe Grüße aus Hamburg.
    Meikel

  9. Hallo Anja, eigentlich alles super beschrieben, aber dann im Rezept mit Zwiebel und Knobiextrakt daher kommen fand ich nicht so toll. Besser wäre eine Angabe mit frischen Zutaten gewesen. Somit für mich leider nicht zum nachmachen gewünscht. Schade.

    • Hallo Mario, ja, frischer Knoblauch und Zwiebeln sind schwierig für eine längere Lagerung. Die gären nämlich gerne. Deswegen die trockenen Zutaten. Also ich finde es legitim und Du kannst ja diese durch ein wenig frischen Knoblauch und Zwiebel ersetzen. Danke und liebe Grüße, Anja

  10. Андрей

    Если есть на свете Господь Бог он ест только немецкую колбасу😉

  11. Stephen Bubenzer

    5 Sterne
    Spitzen-Rezept. hat auf Anhieb geklappt. Ich werde beim nächsten Mal etwas weniger Salz
    und etwas weniger Kümmel nehmen. Aber ansonsten wirklich gut ! Fünf Sterne !

  12. 5 Sterne
    Hallo Anja,

    habe meine Bratwürste mit Schafsdarm gemacht und nach dem abdrehen in der Pfanne bei mittlerer Hitze angebraten. Leider sind sie aufgerissen. Hab gelesen, dass man dieses Problem mit kleinen Stichen mit der Nadel oder durch Einschneiden verhindern kann. Gibt es auch einen andere Möglichkeit, zB einen anderen “stabileren” Darm nehmen. Oder empfiehlst du, die Würste vorher paar Minuten zu brühen. Bin gespannt auf deine Antwort.
    Lg Magdalena

    • Hallo Magdalena, ja das stimmt, der Schafsdarm ist sehr empfindlich. Sind die Würste denn recht prall gefüllt? Das kann auch zum Problem werden. Außerdem kann es an zu großer Hitze beim Braten oder Grillen liegen. Sie zu brühen, wie Du schreibst, ist eine gute Idee. Auf dem Grill zubereitet würde ich sie erst auf indirekter Hitze grillen. Das wirkt einem Platzen auch entgegen. Klar, Du kannst es auch mal mit Einstechen versuchen. Hoffe es klappt beim nächsten Mal besser. Melde Dich sehr gerne wieder! Alles Gute und liebe Grüße, Anja

  13. Florian Brandner

    Servus Anja,

    wenn ich Zwiebelgranulat verwende, wieviel rechne ich da in etwas auf’s Kilo Fleisch?

    Grüße, Florian

    • Servus Florian, normalerweise sagt man, dass auf 1 kg Fleisch etwa eine halbe kleine bis mittelgroße Zwiebel kommt. Da das Granulat intensiver ist würde ich zu einem Teelöffel pro Kilo tendieren. Mit der Dosierung frischer Zwiebeln muss man sparsam sein, weil die frischen Zwiebeln gären. Bei Zwiebelgranulat ist das nicht der Fall, da kannst Du dann eigentlich auch etwas mehr verwenden. Werde das auch einmal ausprobieren. Vielen Dank und liebe Grüße, Anja

  14. Hallo Anja,
    Kannst du mir das Rezept von Euch zuhause schicken? Das ohne Knoblauch! Wieviel Zwiebeln kommen auf 1kg Fleisch?
    Gruß Andrea

    • Hallo liebe Andrea, also wir, bzw. der Brandmetzger, machen das nach Gefühl. Das hilft Dir aber jetzt wahrscheinlich nicht weiter. Würde sagen auf 1 Kilo Fleisch höchstens eine kleine Zwiebel oder eine halbe. Die muss man sparsam dosieren, damit die Wurst nicht gärt. Also lieber etwas weniger, vielleicht nur eine halbe kleine Zwiebel. Danke Dir und liebe Grüße, Anja

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