Porterhouse Steak Kerntemperatur

porterhouse steak kerntemperatur

porterhouse steak kerntemperatur

Heute geht es die Porterhouse Kerntemperatur. Wichtig für alle Grillmeister die sich an diese Premium Steaks mit Top Qualität wagen. Zum Objekt: Das Porterhouse Steak wird beim Rind aus dem Rücken geschnitten. Auf der einen Seite vom Rinderrücken befindet sich das Roastbeef (großer Fleischanteil, daher auch „Rumpsteak-Anteil“ genannt), auf der anderen Seite vom „T-Knochen“ der Filet-Anteil (kleiner Fleischanteil).

Die Kerntemperatur beim Porterhouse Steak und der Gar-Grad

Hierbei gilt Folgendes für die verschiedenen Gar-Grade und der Temperatur beim Porterhouse Steak, die an der dicksten Stelle gemessen wird:

  • Rare: 44 – 47 Grad
  • Medium-Rare: 48 – 54 Grad
  • Medium: 55 – 59 Grad
  • Well done: ab 60+ Grad

Zum Überprüfen der Porterhouse Steak Kerntemperatur eignet sich ein Fleischthermometer.

Woher stammt der Name Porterhouse Steak?

Wikipedia erklärt uns diesbezüglich, dass der Name Porterhouse-Steak sich von der Bezeichnung britischer und amerikanischer Gasthäuser ableitet, in denen anno dazumal ein Bier Namens „Porter“ ausgeschenkt wurde. Also quasi ein „Porterhaus“. Streng genommen bezieht man sich hier auf Restaurants im New Yorker Hafen, in denen Hafenarbeiter oft zu Gast waren.

Einige Quellen erweitern die Zone aber neben den Hafenrestaurants auch noch auf Restaurants aus der Nähe von New York. Anderen Quellen zufolge wird die Namensgebung auf den Amerikaner Zacharias B. Porter zurückgeführt.

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Was ist der Unterschied zwischen Porterhouse Steak und T-Bone Steak?

Das ist eine Frage, die immer wieder auftaucht, denn beide Cuts (englisch für Fleischzuschnitte), sehen sich sehr ähnlich: In der Mitte befindet sich der T-förmige Knochen, links und rechts davon Fleisch. Wobei man, wenn man genau hinsieht, erkennt, dass der Filetanteil bei Porterhouse Steaks größer ist (das obere Stückchen auf unserem Bild unterhalb). Beim T-Bonesteak verhält es sich mit der Kerntemperatur ähnlich wie beim Porterhouse Steak.

porterhouse steak und t-bone steak im vergleich nebeneinander

Bei diesem Stück Fleisch unterhalb erkennt ihr übrigens schön die beiden Seiten: links des Knochens das sogenannte Roastbeef-Stück, rechts das Filets-Stück. Zudem wird das Porterhouse Steak meist auch noch ein wenig dicker geschnitten als T-Bone-Steaks – was jetzt nicht zu erkennen ist, aber schaut euch gerne das Video unterhalb an, da wird’s ersichtlich.

Warum der Filetanteil des Fleisches größer ist? Weil das Porterhouse Steak weiter hinten aus dem Rücken des Rinds geschnitten wird als das T-Bone-Steak. Und dort, weiter hinten, befindet sich ein dickerer Filetanteil. Also ist das Filetstück entsprechend größer – gut mit den eigenen Augen zu erkennen.

Jetzt habt ihr im Rahmen der Porterhouse Steak Kerntemperatur auch noch ein klein wenig mehr über diesen Cut (Fleischzuschnitt) vom Rind erfahren…und könnt ab zum Metzger und einkaufen. Achtet auf eine schöne Marmorierung, guten Fettanteil und optimale Fleischqualität.

Titelbild: istock

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