Kaum ein Gericht verkörpert deutsche Hausmannskost so sehr wie der Schweinebraten im Backofen. Ob an einem kalten Sonntag im Winter, zum Familienfest oder als Trostessen nach einer langen und harten Woche.
Dieses deftige Gericht steht für Gemütlichkeit, Tradition und ein Stück Heimat auf dem Teller.
Gerade das vorliegende Schweinebraten Rezept genießt dabei einen ganz besonderen Ruf: Omas Schweinebraten duftet nach früher Kindheit, schmeckt nach Liebe und steckt voller handwerklicher Sorgfalt – ohne Thermomix Computerprogramm!
Es spielt in meinen Schweinebraten Rezepten in einer Liga mit dem Krustenbraten, dem grandiosen Spießbraten und dem (besonders von meinem Mann geliebten) Rollbraten…
Schweinebraten im Backofen: das hat Tradition!
In vielen Familien wird das Rezept über Generationen weitergegeben, oft handschriftlich notiert oder mündlich weitergereicht – und fast immer gilt: So gut wie bei Oma bekommt ihn sonst niemand hin. Außer mein Vater und ich – kleiner Spaß am Rande…
Die Zubereitung im Backofen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Anders als beim Kurzbraten vom Fleisch in der Pfanne oder im Schnellkochtopf (oder dem Heißluftfritteusen Krustenbraten) entfalten sich beim Schweinebraten im Backofen langsam die Aromen.
Das Fleisch gart bei niedriger Temperatur sanft, bleibt saftig und bekommt durch das schonende Schmoren im eigenen Sud eine besonders tiefe Geschmacksnote.
Der Ofen erlaubt außerdem eine gleichmäßige Hitzeverteilung, die für eine schöne Bräunung und eine intensive, vollmundige Soße sorgt.
Omas Schweinebraten: Ein Geschmack wie aus Kindertagen
Es gibt Gerichte, die uns ein Leben lang begleiten – nicht nur wegen ihres Geschmacks, sondern wegen der Erinnerungen, die sie wecken. Omas Schweinebraten ist genau so ein Gericht.
Der Duft, der beim Schmoren durch die Wohnung zieht, das Klappern des Bestecks am Sonntagmittag, das wohlige Gefühl nach dem ersten Bissen – all das gehört für viele Menschen untrennbar zur Kindheit. Auch für mich…
Auch bei uns – mein Mann und ich besuchen so alle zwei Wochen meine Eltern. Und Sonntags gibt es zu 99 % einen Schweinebraten aus dem Backofen.
Und das ist gar nicht so ungewöhnlich, denn: Der klassische Schweinebraten ist tief verwurzelt in der ländlichen und bürgerlichen Küche Mitteleuropas. Besonders in Bayern, Franken, Österreich und Böhmen war er jahrzehntelang fester Bestandteil des Wochenendmenüs.
Oft war es der Höhepunkt der Woche: Der Spanferkelrollbraten oder ein Sonntagsbraten – mit Hingabe vorbereitet, stundenlang im Ofen geschmort und mit Bedacht serviert. Kein Wunder also, dass das Schweinebraten Rezept in vielen Familien über Generationen weitergegeben und liebevoll gepflegt wird.
Diese Schweinebraten kennst du noch nicht!
👉 20+ klassische & moderne Varianten findest du in der Schweinebraten Welt
Ein ehrliches Schweinebraten Rezept
Was Omas Schweinsbraten so besonders macht, ist seine Bescheidenheit. Es sind keine exotischen Zutaten nötig, keine ausgefallenen Techniken. Stattdessen lebt das Gericht von wenigen, aber hochwertigen Komponenten:
Ein gutes Stück Fleisch, frisches Wurzelgemüse, Gewürze aus der Vorratskammer und etwas Zeit. Genau darin liegt sein Zauber – und der Grund, warum er nie aus der Mode kommt.
Das richtige Fleisch für den perfekten Schweinebraten
Ein guter Schweinebraten beginnt mit der Wahl des richtigen Fleischstücks – und genau hier entscheidet sich oft schon, wie saftig und zart oder aromatisch der Braten am Ende wird.
Denn nicht jedes Teilstück vom Schwein eignet sich gleich gut, und je nach persönlichem Geschmack oder gewünschter Konsistenz kommen unterschiedliche Stücke vom Schweinefleisch infrage. Für Mutzbraten benötigen wir zum Beispiel andere Stücke als beim Porchetta..
Schweineschulter
Sehr beliebt ist die Schweineschulter, auch Bug genannt. Sie ist leicht durchwachsen, hat genügend Fettanteil für einen saftigen Braten und eignet sich ideal für längeres Schmoren im Ofen.
Wer einen klassischen Schweinebraten im Backofen zubereiten möchte, liegt mit der Schulter oft genau richtig – besonders, wenn man ihn nach einem traditionellen Schweinebraten Rezept zubereitet.
Schweinenacken
Etwas kräftiger im Geschmack ist der Schweinenacken – auch Schweinehals oder Schweinekamm genannt). Dieses Stück ist deutlich stärker mit Fett durchzogen, was beim langsamen Garen für ein besonders intensives Aroma und eine butterzarte Konsistenz sorgt.
Gerade Fans von besonders saftigen Braten schwören auf Nackenfleisch. Wir haben uns beim schlachten mal die Schwarte vom Metzger nicht entfernen lassen und ich habe damit dann mein Geheimes Schweinebraten Rezept zubereitet.
Schweinekeule
Wer es lieber mager mag, greift zur Schweinekeule. Sie enthält kaum Fett und liefert schöne gleichmäßige Scheiben. Allerdings besteht bei diesem Stück die Gefahr, dass es bei zu langem Garen schnell trocken wird.
Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt – oder der Einsatz eines Fleischthermometers, um punktgenau die optimale Kerntemperatur zu treffen. Ich bereite aber das Schweinebraten Rezept nie mit einer Keule zu – aber zur Vollständigkeit halber führe ich dieses Fleischstück vom Schwein hier auf.
Schäufele
Eine besonders traditionelle Variante ist das Schäufele – ein fränkischer Klassiker. Es handelt sich um ein Stück aus der Schulter mit Knochen und oftmals Schwarte. Das langsame Schmoren im Ofen sorgt dafür, dass sich das Fleisch nahezu vom Knochen löst.
Die enthaltene Schwarte wird bei hoher Temperatur knusprig ausgebacken – Das fränkische Schäufele ist ideal für Liebhaber rustikaler Braten mit intensivem Geschmack.
Schweinerücken
Eher untypisch, aber durchaus möglich, ist ein Braten aus dem Schweinerücken. Dieses Teilstück ist sehr mager und zart, eignet sich allerdings eher für kurzgebratene Varianten oder feinere Braten.
Für einen klassischen Omas Schweinebraten im Backofen ist der Rücken eher eine Ausnahme – gelingt aber gut, wenn man beim Schweinerückenbraten auf die richtige Temperatur und kurze Garzeit achtet.
Schweinebauch
Ein weiteres, oft unterschätztes Teilstück für den Braten ist der Schweinebauch. Durch seinen hohen Fettanteil bleibt er beim Schmoren besonders saftig und aromatisch. Besonders beliebt ist der Schweinebauch in Kombination mit einer knusprigen Schwarte – etwa bei bayerischen oder österreichischen Varianten.
Zutaten und Zubereitung
Schweinebraten Rezept | Omas Backofen Klassiker
Zutaten
- 2 kg Schweinebraten (Schweineschulter, Schweinenacken, Schweinebauch - ohne Schwarte und gerne Bio Qualität)
- 3 TL Salz
- 1 TL Schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen)
- 1 TL Majoran (getrockneter)
- 2 TL Senf
- 1 TL Kümmel (gemahlener)
- 1 Lorbeerblatt
- 150 g Lauch
- 2 Zwiebeln
- 150 g Möhren
- 150 g Sellerieknolle
- 4 Knoblauchzehen
- 1 EL Tomatenmark
- 500 ml dunkles Bier (alt. kräftige Fleischbrühe bzw. Gemüsebrühe)
- 2 EL Butterschmalz (oder Öl zum Anbraten)
- 1 TL Speisestärke (optional, zum Andicken der Soße)
Anleitung
- Das Fleisch etwa 30 Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertemperatur annehmen kann. Währenddessen das Suppengemüse & Co putzen, schälen und klein schneiden.
- Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Braten von allen Seiten mit Senf einreiben oder einpinseln.
- Den Braten rundherum mit Salz und Pfeffer sowie Majoran bestreuen.
- In einem großen Bräter Butterschmalz oder Öl erhitzen, das Fleisch rundum kräftig anbraten, herausnehmen.
- Im Bratfett Zwiebeln, Lauch, Möhren und Sellerie anrösten. Tomatenmark zugeben und leicht mitrösten.
- Mit 100 ml Brühe ablöschen, Bratensatz lösen.
- Fleisch mit einem Fleischthermometer versehen und zurück in den Bräter legen, restliche Flüssigkeit angießen.
- Lorbeerblatt, Kümmel sowie Knoblauchzehen in den Bräter legen.
- Braten ohne Deckel bei 180 °C Ober Unterhitze schmoren, regelmäßig mit Bratensaft übergießen.
- 2 Grad vor dem Erreichen der gewünschten Kerntemperatur (also bei 80 Grad) das Fleisch herausnehmen und in Alufolie wickeln und 15 Minuten ruhen lassen. Versprochen: es wird dadurch noch feiner und saftiger.
- Soße passieren oder pürieren.
- Gegebenenfalls mit Speisestärke in einem Topf auf dem Herd abbinden.
- Fleisch in Scheiben schneiden und mit Soße servieren.
Nährwerte (pro Portion)
Wie lange braucht ein Schweinebraten im Backofen?
Eine der häufigsten Fragen beim Zubereiten eines klassischen Schweinebraten Rezepts lautet: Wie lange muss der Braten eigentlich in den Ofen? Die Antwort hängt stark von der Fleischsorte, dem Gewicht und dem gewünschten Gargrad ab – es gibt jedoch bewährte Faustregeln, an denen man sich gut orientieren kann.
Garzeit nach Gewicht und Fleischstück
Für einen Schweinebraten im Backofen gilt die Faustregel:
Pro Kilogramm Fleisch rechnet man etwa 1 bis 1,5 Stunden Garzeit bei 160–180 °C Ober-/Unterhitze.
Ein Braten mit 1,5 Kilogramm sollte also mindestens zwei Stunden im Ofen bleiben – besonders bei durchwachsenem Fleisch wie Nacken oder Schulter, das vom langsamen Schmoren profitiert. Mageres Fleisch wie Keule oder Rücken benötigt etwas weniger Zeit, darf aber keinesfalls übergart werden, da es sonst trocken wird.
Kerntemperatur mit Fleischthermometer messen
Wer sichergehen möchte, dass der Braten perfekt gelingt, nutzt ein Fleischthermometer. Damit lässt sich die Kerntemperatur zuverlässig messen – eine deutlich präzisere Methode als das reine Schätzen nach Zeit.
Empfohlene Kerntemperaturen findest durch Klick aufs Teilstück
Mein Stück aus diesem Rezept, also die Schulter, sollte bei 78 bis 80 Grad Kerntemperatur in Topform für Servieren sein. Das Thermometer sollte mittig im Fleisch stecken und nicht zu nah am Knochen platziert sein, da dieser die Temperatur verfälschen kann.
Ober-/Unterhitze oder Umluft beim Schweinebraten?
Klassisch wird der Schweinebraten im Backofen bei Ober Unterhitze gegart. Diese Methode sorgt für gleichmäßige Hitzeverteilung und ein sanftes Garen – ideal für aromatischen, saftigen Braten.
Umluft kann verwendet werden, wenn mehrere Braten gleichzeitig zubereitet werden oder wenn am Ende eine besonders krosse Kruste gewünscht ist. In diesem Fall sollte die Temperatur um etwa 20 °C reduziert werden, da Umluft intensiver wirkt.
Fehler vermeiden: Typische Probleme beim Schweinebraten Rezept
So einfach und bodenständig ein klassischer Schweinebraten auch wirkt – beim Kochen kann einiges schieflaufen. Ob das Fleisch zu trocken wird, die Soße bitter schmeckt oder der Braten einfach zäh bleibt:
Mit ein paar einfachen Grundregeln lassen sich diese typischen Probleme vermeiden. So gelingt auch ein Omas Schweinebraten zuverlässig und voller Geschmack.
Wenn der Braten zu trocken oder zäh wird
Einer der häufigsten Fehler ist ein zu lang gegarter oder falsch behandelter Braten. Gerade bei mageren Stücken wie der Keule neigt das Fleisch schnell dazu, trocken zu werden. Die Lösung: langsames Garen bei moderater Temperatur und die Verwendung eines Fleischthermometers, um die Kerntemperatur im Blick zu behalten.
Wer sich an mein erprobtes Schweinebraten Rezept hält, sorgt für Ergebnisse, die saftig und zart sind. Auch das scharfe Anbraten zu Beginn ist wichtig: Es sorgt für die wichtigen Röstaromen, die sich im Backofen weiterentwickeln. Im Gegensatz zur verbreiten Ansicht, dass sich durch das Anbraten die Poren vom Schweinebraten schließen: das Fleisch hat keine Poren!
Bei durchwachsenem Fleisch wie Nacken oder Schulter spielt Zeit beim Schweinebraten Rezept eine wichtige Rolle – erst durch das lange Schmoren wird das Bindegewebe weich und der Braten zart.
Wenn die Soße bitter wird
Ein weiterer Stolperstein ist die Soße – das Herzstück von Omas Schweinebraten. Wird das Suppengemüse zu dunkel angeröstet oder verbrennt das Tomatenmark, können bittere Noten in die Soße übergehen.
Meine Tipps deshalb: Hier hilft es, das Gemüse bei mittlerer Hitze gleichmäßig anzurösten und beim Tomatenmark besonders aufmerksam zu sein: Es darf keinesfalls schwarz werden.
Wichtig ist auch, bei Bier als Flüssigkeit hochwertiges dunkles Bier zu verwenden – idealerweise mit malziger Note. Günstige Biere mit starkem Hopfenanteil (oder Pils) können schnell zu einem bitteren Geschmack führen.
Alternativ kann das Schweinebraten Rezept einfach auf Brühe umgestellt werden – das sorgt für eine mildere Soße.
Und es macht zudem Sinn immer Bratensoße eingefroren in der Hinterhand zu haben. Schaut euch gerne mal mein extra Bratensoße Rezept an.
Auf das Timing kommt es an
Ein gelungener Braten braucht nicht nur gute Zutaten, sondern auch ein Gespür für das richtige Timing. Das Fleisch sollte vor dem Braten Zimmertemperatur haben, ausreichend Zeit zum Garen bekommen und vor dem Anschneiden noch ein paar Minuten ruhen.
Wer Temperatur, Zeit und Flüssigkeit gut aufeinander abstimmt, vermeidet die meisten Probleme – und bringt einen Schweinebraten auf den Tisch, wie man ihn nur aus Kindertagen kennt.
Beilagen zum Schweinebraten: Von klassisch bis modern
Ein guter Schweinebraten lebt nicht nur vom Fleisch und der Soße – erst mit der richtigen Beilage wird er zum vollständigen Genuss. Besonders bei einem traditionellen Gericht wie Omas Schweinebraten spielt die Auswahl der Begleiter eine zentrale Rolle.
Ob klassisch oder modern: Die richtige Kombination rundet das Schweinebraten Rezept perfekt ab.
Die Klassiker: Knödel, Rotkohl & Sauerkraut
Zu den zeitlosen Beilagen, die aus keinem traditionellen Bratenessen wegzudenken sind, zählen Semmelknödel. Locker, buttrig und saugfähig – sie nehmen die Soße perfekt auf und sind in Bayern, Franken und Österreich ein Muss.
Wer es etwas kräftiger mag, greift zu Kartoffelknödeln, die besonders gut zu dunklen, malzigen Soßen passen.
Rotkohl ist ein weiterer Klassiker. Fein abgeschmeckt mit Apfel, Zwiebel, Lorbeer und etwas Essig, bringt er fruchtige Frische auf den Teller und ergänzt das kräftige Aroma des Bratens ideal.
Auch Sauerkraut, gerne mit Kümmel und Wacholder verfeinert, passt hervorragend zu deftigem Fleisch – insbesondere bei kräftigen Bratenstücken wie Nacken oder Schulter.
Moderne Alternativen & kreative Beilagen
Wer dem Schweinsbraten Rezept eine moderne Note verleihen möchte, kann auch auf zeitgemäße Beilagen setzen. Ofengemüse aus Karotten, Pastinaken, Kürbis oder Rote Bete bringt Farbe, Vitamine und Röstaromen auf den Teller.
Auch Wurzelgemüse in Butter geschwenkt harmoniert wunderbar mit dem Bratenaroma und ist eine feine, saisonale Variante.
Kartoffelstampf oder Selleriepüree sind cremige, einfache Beilagen, die sich gut vorbereiten lassen und durch ihre zurückhaltende Art die Soße in den Vordergrund stellen.
Auch geröstete Polenta oder geschmorte Linsen können spannende Kontraste setzen und dem Gericht einen modernen Dreh geben. Weniger beliebt, zumindest bei uns, sind Bratkartoffeln.
Gut vorzubereiten – ideal für Gäste
Ein weiterer Vorteil vieler Beilagen zum Omas Schweinebraten: Sie lassen sich problemlos im Voraus zubereiten. Knödel können vorbereitet, gegart und später im Wasserbad erwärmt werden.
Rotkohl und Sauerkraut schmecken sogar besser, wenn sie am Vortag gekocht wurden und Zeit zum Durchziehen hatten. Kartoffelstampf lässt sich im Ofen in einer abgedeckten Form wieder erhitzen – ohne an Qualität zu verlieren.
Wer also Gäste erwartet, kann den Braten stressfrei mit seinen Lieblingsbeilagen kombinieren – und dabei Tradition und moderne Küche ganz nach Geschmack verbinden.
So, und nun höre ich auf zu quatschen und überlasse es euch, ob ihr gleich zum Einkaufen geht um für Omas Schweinbraten aus dem Backofen einzukaufen…
Genau danach steht mir der Sinn Sonntags gibt es Scheinebraten. Schulter und Wammerl wie bei der Oma.
Hallo Karl Heinz,
ist bei meinen Eltern auch Tradition. Einfach so lecker und genial…
Liebe Grüße, Anja
Immer wieder tolle Inspirationen und gelingsichere Rezepte! Herzlichen Dank liebe Anja🥰
Danke vielmals liebe Sabine! Liebe Grüße, Anja
wunderbares Rezept,ich liebe Schweinebraten.Und dann kann man Schritt für Schritt sehen was man tun.Das finde ich für Leute die anfangen wollen mit dem Kochen wunderbar.
Ja Carola, danke! Darum packe ich immer die Bilder der Zubereitungsschritte immer mit in die Rezeptkarte….das hilft vielen! Liebe Grüße, Anja
Lieben Dank für das ausführliche Rezept … man bekommt sofort Appetit !! Den Braten werde ich bei der nächsten Familienfeier servieren ! Herzliche Grüße..Heidi 🤗 🍽
Dann wünsche ich euch allen Guten Appetit liebe Heidi! Viele Grüße, Anja
Das klingt echt lecker, denke das werde ich nächstes Wochenende ausprobieren!
LG Mike
Dann noch Knödel und Salat oder Sauerkraut und alle sind happy! Liebe Grüße, Anja
Da bekomm ich ja schon Appetit nur beim durchlesen. Wird bald mal ausprobiert. Danke fürs Rezept.
Der ist auch wirklich sehr lecker und unkompliziert in der Zubereitung…Liebe Grüße, Anja
Der Braten war sehr sehr lecker und saftig! – Eins mit Sternchen
Ich mag deine Rezepte, sie sind außer dem Rezeptteil auch immer sehr interessant und informativ
Liebe Grüße auch an den Kameramann 😉
Danke Bernd. Ja, bisschen Infos über das reine Rezept hinaus sind ja nie schlecht! Viele liebe Grüße, Anja
Ich bin immer begeistert von den Rezepten,wie leicht sie nachzukochen sind.Auch moderne Gerichte gelingen mir leicht,obwohl ich schon 81 Jahre alt bin.
Vielen Dank dafür
Hallo meine liebe Heidemarie, das freut mich sehr, dass eine Dame mit 81 Jahren bei mir Rezepte liest und nachkocht. Danke vielmals. Liebe Grüße, Anja
Supertolles und sehr ausführliches Rezept! Tolle Fotos! Schon beim Lesen Niagarafälle auf der Zunge.
DANKE!
🙂 Das ist toll und freut mich sehr! Danke für das Lob und liebe Grüße, Anja
Guten Morgen!
So einen klassischen Schweinebraten wie ich von meiner Mutter kenne, den gibt es nur daheim 🥰
Mit viel Liebe gemacht schmeckt er gleich doppelt so fein 😋
Schönen Tag und Grüße, Maria
Guten Morgen Maria, da hast Du recht, das ist eine ganz wichtige Zutat! 🙂 Danke und liebe Grüße, Anja
Schönen Abend Anja
Bei uns zu Hause braucht es keinen Anlass/Grund für Schweinebraten, er kommt einfach jeden Sonntag zum Mittag auf den Tisch, weil es allen schmeckt 😉
Guten Morgen Dieter, ja, bei meinen Eltern war und ist er auch schon immer der Klassiker am Sonntag. 🙂 Danke Dir und liebe Grüße, Anja