Kennst du schon den geheimen Schweinebraten? Nein? Dann will ich mal so beginnen: was ist das Wichtigste beim Schweinebraten Rezept? Nun, wir sind uns sicherlich alle einig, dass das Augenmerk dabei am Besten nicht nur auf einem Aspekt liegt. Die Heilige Dreifaltigkeit des Schweinebratens ist nämlich: saftiges Fleisch, eine krosse Schwarte (also ein Schweinsbraten mit Kruste soll es werden) und die würzige Soße darf man auch nicht vergessen. Ein Teilstück vom Schwein, welches sich hierfür perfekt eignet gibt es so eigentlich nicht im Supermarkt oder beim Metzger – doch dazu weiter unten mehr in diesem Beitrag.
Ich zeige euch in diesem Beitrag nun die geheimen Tipps des Bratens, eine Schritt für Schritt Anleitung und weitere Hinweise, wie ihr ihn passend für jede Jahreszeit zaubern könnt. Definitiv eine der Spezialitäten aus Deutschland, ähnlich wie Rollbraten bzw. Schweinerollbraten.
Schweinebraten Rezept Video
Das Fleisch
Logo, mit Schweinebauch (Krustenbraten), Schulter oder Schweinerücken lassen sich wunderbare Schweinsbraten zubereiten. Nicht zu vergessen mein heimlicher Favorit unter allen, das Fränkische Schäufele! Aber ein weiteres Stück vom Schwein eignet sich auch toll zum Braten: der Hals. Doch jetzt werden viele Fragen: der hat doch keine Schwarte!
Richtig, normalerweise wird der Schweinehals ohne Schwarte angeboten. Darum hat mein Mann bei unserer Hausschlachtung vor paar Wochen – aufgrund von einem Geistesblitz – den Metzger gebeten doch den Hals mit Schwarte auszulösen. Ich mag‘ es vorwegnehmen: eine geniale Idee…doch es gibt nicht nur Lob für ihn, also meinen Mann.
Dazu im nächsten Absatz mehr. Jetzt noch kurz zum Schweinehals mit Schwarte. Dieser gibt aus zwei Gründen eine tolle Nummer ab: zum einen eine geniale Schwarte, also ein herrlicher Krustenbraten. Zum anderen ist der Schweinehals bekanntlich gut marmoriert. Sprich: es wird immer eine saftige Nummer mit feiner Konsistenz.
Wenn das Fleisch einer Schweineschulter schon bei ein paar Minuten zu lange Braten ins Trockene tendiert, muss man sich beim Schweinehals schon wirklich blöd anstellen, dass dieser austrocknet. Bester Beweis, dass dies fast nicht möglich ist: mein Rezept zum vergessenen Schweinebraten.
Geheimer Schweinsbraten
Vielleicht habt ihr ja das Rezept und Video zum „BBQ Braten“ mit bekommen haben. Veröffentlicht von meinem Mann. Ein geniales Rezept, aber die Kruste ging doch eher in die Hose. Ich musste also schnell mit einem Schweinebraten Rezept mit einer gelungenen Kruste nachziehen – um die Familienehre wieder herzustellen😊…was mir zum Glück auch gelungen ist. Und dafür hat sich eben dieser Schweinehals mit Kruste wunderbar angeboten.
Schweinebraten kaufen
Im Supermarkt und beim Metzger haben ich so ein Exemplar bisher noch nicht gesehen. Also: einfach mal beim Metzger anfragen, ob er euch so ein Stückchen organisieren kann. Wird was den Preis angeht vermutlich nicht teurer, als ein normaler Braten.
Beilagen zum Schweinebraten
Bei uns gab’s einen Feldsalat und einen einfachen Kartoffelsalat mit Essig und Öl. Auch legitim: Semmelknödel oder Kartoffelknödel. Sowie Sauerkraut. Wobei Knödel als Beilage eigentlich schon immer ein Muss sind, oder? Ansonsten gerne nach Belieben: normales Gemüse, Wurzelgemüse, eine Pell-Kartoffel, eine Portion Möhren oder einfach nur Brot und etwas Salat? Wenn es nach uns geht, dann nehmen wir am liebsten die Knödeln oder Sauerkraut!
Extratipp für Schweinebraten Soße
Fleischknochen geben beim Braten ein wunderbares Aroma für die Bratensoße ab. Zudem nagt mein Mann diese immer gerne noch ab. Dazu eignen sich natürlich Fleischknochen, an denen auch noch etwas Fleisch vorhanden ist. Und eine Schweinsbraten Soße ist doch essentiell, oder? Wer diese Knochen nicht hat sollte mit Fleischbrühe arbeiten.
Wer es selbst machen möchte, am besten mit dem Bratensatz, ein wenig Rotwein, Gewürzen und etwas Speisestärke ein leckere Soße zaubern. Suppengemüse und Sellerie kann da auch gut mit rein! Letzteres schmeckt in Saucen auch sehr gut. Oder sich das Rezept zum Thema Bratensoße selber machen ansehen – wenn’s mal nicht genug Sauce gibt.
Fragen & Antworten zum Schweinebraten Rezept
Hier eine kleine Frage & Antwort-Runde mit Tipps. Sollte euer Wissensdurst danach immer noch nicht gestillt sein oder braucht ihr einen Getränketipp, dann schreibt mir eure Fragen gerne in die Kommentare unter diesem Beitrag. Ich werde auf Alles antworten! Nun schon mal ein erster Überblick:
- Gartemperatur beim Schweinsbraten
Schweinebraten kann man mit der Niedergarmethode um die 90 Grad zubereiten. Aber es gibt auch Schweinebraten Rezepte, bei denen mit 220 Grad gearbeitet wird. Es kommt dabei auf viele Faktoren an: welches Stück vom Schwein verwendet man? Operiert man mit Deckel oder Ohne? Ist viel Flüssigkeit im Bräter oder gar keine?
- Das beste Fleisch für Schweinebraten
Es kommt darauf an, welches Stück Fleisch vom Schwein man persönlich für das Schweinsbraten Rezept bevorzugt. Manche stehen auf einen sehr durchwachsen Schweinehals. Der meist dank der Fettschicht sehr saftig wird. Andere bevorzugen eine Schweineschulter – möglichst lange gegart und sehr trocken. Auch der Schweinebauch eignet sich hervorragend zur Verwendung. Dieser hat meist eine krosse Kruste, die von vielen Menschen geliebt wird.
Am saftigsten sind meist Braten Varianten, die zum einen mit Stücken vom Schweinebauch und Schweinenacken (auch Schweinehals oder Schweinekamm genannt) zubereitet werden. Der Grund liegt auf der Hand: sie sind mit Fett durchzogen, das hält das Gesamtkunstwerk saftig. Und natürlich darf man den Braten auch nicht übermäßig lange in den Backofen packen. Am Ende eine Geschmack-Frage.
- Schweinebraten zu lange schmoren
Besonders Schweinerückenbraten und Schweinebraten aus der Schulter kann man schnell zu lange schmoren. Das hat zur Folge, dass diese Braten sehr trocken geraten.
- Garzeit Schweinebraten
Als grobe Faustregel gilt: bei einer Temperatur zwischen 160 und 200 Grad benötigt der Braten ungefähr eine Stunde Garzeit pro Kilogramm. Es kommt aber immer im Detail auf die Größe und die Gartemperatur an. Bei 90 Grad benötigt der Schweinebraten länger als bei 220 Grad.
Bitte haltet euch da immer an das jeweils vorliegende Rezept. Egal ob es sich um das bayerische Schweinebraten Rezept von TV-Koch Alfons Schuhbeck handelt oder Omas klassischer Schweinebraten im Römertopf. Beim Garen bitte nicht übertreiben, sonst schmeckt es nicht mehr!
- Kerntemperatur beim Schweinebraten
Das kommt darauf an, um welches Stück Fleisch vom Schwein es sich bei dem betreffenden Bratenstück handelt. So ist, wie wir bereits wissen, das Stück aus dem Schweinerücken eher mager und sollte bei einer KT von 65 Grad gar und servierbereit sein.
Beim Schweinehals empfiehlt es sich aber eher eine Kerntemperatur von 70 Grad bis 75 Grad anzupeilen. Das wiederum könnt den Schweinerückenbraten schon killen. Messt das am besten mit einem Bratenthermometer.
- Schweinebraten würzen
Das bleibt jedem selbst überlassen. Manche würzen gar nicht, sondern erst die Scheiben auf dem Teller. Andere arbeiten nur mit Salz. Ich nehme gerne Salz, Pfeffer und süßes Paprikapulver her. Ansonsten nach Belieben Zwiebel, Knoblauch, Majoran, Kümmel, Rosmarin oder Thymian.
Ich habe auch schon von Leuten gehört, dass sie Pulver von Fleischbrühe, Gemüsebrühe bzw. jeglicher Brühe mit Gewürzen mischen. Auch gibt es für Schweinefleisch schon fertig zusammenstellte Gewürzmischungen zu kaufen.
- Schweinebraten einfrieren
Das würde ich nicht machen. Und zwar aus einem ganz einfachen Grund: es werden ja nicht drei Kilogramm vom Schweinsbraten übrig bleiben. Und die 500 bis 700 Gramm, die nach dem Sonntagsessen übrig sind: einfach fest in Frischhaltefolie einwickeln, in den Kühlschrank packen und die folgende Woche kalt und dünn aufgeschnitten als Variante zur Brotzeit genießen. Mit eingelegten Senfgurken, Meerrettichsahne und einem Butterbrot mit Kresse oder Schnittlauch verfeinern …
Fazit
Der geheime und selbstgemachte Schweinebraten ist natürlich nichts anderes als ein Schweinehals mit Schwarte. Die größte Herausforderung ist, diesen zu besorgen. Wie erwähnt würde ich einfach mal beim Metzger anfragen.
Die Zubereitung ist ein Klacks, der Genuss dafür großartig. Und einfach mal was anderes als die ewig gleichen Bratenstücke…vielleicht auch mal eine Idee die Familie oder Freunde zu den Feiertagen an Weihnachten oder Silvester mit diesem Rezept zu beeindrucken…dieser Braten hat das Zeug zu einem Klassiker!
Weitere Schweinzi – Rezepte:
- Schweinebraten im Kugelgrill zubereiten – rauchig, saftig & zart
- Der Knochenbraten
- Der vergessene Schweinebraten: Schweinenacken im Bräter
- Schweinebraten im Dutch Oven | mit Geheimzutat!
Geheimes Schweinebraten Rezept | Das musst du kennen!
Zutaten
- 2 kg Schweinehals mit Schwarte
- 0,75 kg Schweineknochen
- 2 Karotten
- 0,5 Stangen Lauch
- 2 Zwiebeln
- 3 Knoblauchzehen
- Wasser
- 0,5 TL Kümmelsamen
- 1,5 TL Salz
- 1 TL Pfeffer
Anleitungen
- Den Schweinebraten sowie die Knochen mit einer guten Prise Salz und Pfeffer würzen. Dabei nicht die Schwarte würzen!
- Wasser in den Bräter geben, so dass es ungefähr 0,5 Zentimeter hoch steht. Den Schweinebraten mit der Schwarte nach unten hinein legen. Der Braten soll nicht kochen! Die Knochen außen herum legen.
- Danach in geputztem und geschältem Zustand beigeben: Zwiebeln, Karotten, Knoblauchzehen und Lauch. Die Kümmelkörner auch hineinstreuen.
- Mit geschlossenem Deckel bei 160 Grad eine Stunde im Backofen dämpfen. Alternativ auf dem Grill in der mittleren Hitze.
- Jetzt den Schweinebraten wenden und die Schwarte einschneiden - mit einem Teppichmesser oder einem Messer mit spitzer scharfer Klinge. Allerdings nicht ins Fleisch schneiden! Dann wieder bei geschlossenem Deckel wieder ab ins Rohr für weitere 60 Minuten.
- Den Schweinebraten dann mit der Schwarte nach oben zusammen mit den Knochen in den Deckel vom Bräter legen, ein klein wenig von der Bratenflüssigkeit dazu geben und wieder ab in den Backofen bei 200 Grad Umluft. Den Rest von der Bratenflüssigkeit aufbewahren!
- In der Zwischenzeit immer die Schwarte beobachten bis sie die gewünschte Bräunung und Krustigkeit erhalten hat. Die Farbe ist wichtig, denn das Auge isst ja bekanntlich mit.
- Den Schweinebraten und die Knochen nun aus dem Deckel nehmen und die aufbewahrte Bratenflüssigkeit hineingeben. Mit einem Löffel und der Flüssigkeit die Röstaromen von Boden und Seiten lösen. Gegebenenfalls diese Soße noch durch ein Sieb geben und dadurch Stücke rausfiltern und zum Schluss nach Wunsch andicken, z.B. mit Sahne oder Speisestärke.
Video
Ich freue mich über Lob, konstruktive Kritik und weitere Anregungen…
22 Antworten
Gestern liebe Anja gab es bei uns deinen Schweinebraten 🙂 Und es hagelte von der kompletten Familie nur Lob! Deshalb musste ich das natürlich heute auch an Dich weitergeben 🙂 Super lecker und mit deiner Ansage, dass man dieses Rezept kenn MUSS…stimme Dir vollkommen zu. Danke und schöne Woche! Michl
Dann freut es mich total, dass er bei euch so gut angekommen ist! Und danke fürs Feedback Michael! LG Anja
Hi Anja!
Wir hatten gestern ganz klassisch für Sonntag deinen geheimen Schweinebraten nachgemacht 👍 und was soll ich sagen, es war grandios 🤩 sehr sehr lecker 😋
Macht weiter so 👏
VG Anna
Hallo Anna, das ist ja schön und freut mich sehr zu lesen!:) Vielen lieben Dank und liebe Grüße, Anja
Tja! Da sieht man es doch wieder… Wenn MANN nicht mitdenken würde 😉 dann wär uns dieses geniale Rezept verwehrt geblieben 🙂 Daumen hoch und ein großes Lob an den Kameramann! Grüße Alfred
Danke, lieber Alfred, das werde ich weiterleiten. 🙂 War wären wir nur ohne euch! 😉 Liebe Grüße, Anja
Meeega hört sich das an…so ein Stück brauche ich auch! Grüße Manni!
Hallo Manni, Danke Dir, viel Erfolg, dass Du eins ergatterst und lass es Dir gut schmecken! 🙂 Liebe Grüße, Anja
Hallo Anja
Was machst du mit dem Gemüsesud, der während des Hauptbratzyklus mit großen Topf war? Einen kleinen Teil der Flüssigkeit verwendest du für die Soße?
Liebe Grüße
Bernd
Hallo Bernd, ich nehme das alles für die Soße her. Zum Anknuspern der Schwarte nehme ich den größten Teil raus und dann gieße ich damit wieder auf und löse die Röstaromen. Liebe Grüße, Anja
Danke für das geheime Rezept. Wird es an Weihnachten geben.
Liebe Ilva, oh, das freut mich aber, lasst es euch schmecken und liebe Grüße, Anja
Huhuuuu Liebe Anja!
Die Frage Reste vom Schweinebraten einfrieren, stellt sich zum Glück bei uns gar nicht… Denn wie fast jeden Sonntag wird der komplett verputzt und falls doch mal ein Stückchen übrig bleibt, freut sich jeder schon auf die Brotzeit am Montag… Schweinebraten und Bayern gehört doch einfach zusammen, wir lieben Ihn und bei dem Gedanken, freu ich mich direkt auf Sonntag 🙂
Bleibt gesund und Viele Grüße
Margret
Servus liebe Margret, 🙂 da hast Du Recht! Wir sind mit Schweinsi sozusagen groß geworden. 😀 Freu mich auch schon wieder auf Sonntag. Danke Dir und liebe Grüße, Anja
Liebe Anja was für eine geniale Idee Hals mit Schwarte da habt Ihr mich jetzt aber sowas von neugierig gemacht! Wenn Ende der Woche der Metzgerbesuch ansteht werd ich mal nach so einem tollen Stück Ausschau halten 😋
Danke und macht weiter so!
Euer Rainer
Hallo lieber Rainer, das ist schon was Uriges, ja. 🙂 Viel Glück beim Metzger und liebe Grüße, Anja
Der muss ja genial schmecken, werde mir nächste Woche mal Hals mit Schwarte besorgen! Ich bin sehr gespannt! Adriana
Hallo Adriana, Danke Dir und lass ihn Dir schmecken! Liebe Grüße, Anja
Das klingt mal wieder so richtig gut. Ich kannte eigentlich nur für die Schwarte das andauernde Einpinseln mit Bier und Sud, was bei mir allerdings nie so recht funktioniert hat. Auch bekomme ich den Braten nie so saftig und ich nehme ganz sicher kein Rückenstück, das ich eh nie verwende. Die Idee mit dem Nacken plus Schwarte vorher gedämpft werde ich unbedingt ausprobieren. Allerdings habe ich jetzt nicht so den Unterschied der Schwarteerzeugung beim BBQ Braten erkennen können. Ist es so elementar, dass kein Apfelsaft sondern Wasser verwendet wird? Oder besteht da ein anderer Grund. Es war ja schon erstaunlich, wie unterschiedlich das Ergebnis war. Ich sehe übrigens hier in den Bildern Klöße. Und mir scheint, es handelt sich um Klöße aus rohen Kartoffeln, was meine Augen zum leuchten bringen. Gibt es ja in Bayern auch oft, auch wenn sie, meine ich als Thüringer Klöße bezeichnet werden. Vielleicht hättest du dazu ja auch einmal ein Video. Ich bekomme sie nie hin, sie fallen immer auseinander, egal wie ich vorgehe, welche Kartoffeln, wieviel Stärke ich auch immer benutze. Und grau werden sie. Vielleicht müssten ein paar Zitronenspritzer dran. Ich weiß es nicht, aber vielleicht weißt du als Expertin ja Rat. Wer so schöne Schweinsbraten herstellen kann, kann bestimmt auch Klöße.
Nun zum Kameramann. Es ist ja euer Markenzeichen, dass ihr so herrlich menschlich miteinander umgeht und es ist einer der Gründe, die deine Seite so persönlich und richtig sympathisch macht. Aber das ist too much. So, wie er dir ständig ins Wort fällt und es besser zu wissen glaubt, ohne erst einmal abzuwarten, das ist richtig schlechter Stil und respektlos. Ein bisschen ist toll, aber nicht so übertrieben. Etwas Zurückhaltung bzw. Anerkennung, dass du den Usern fachliche Tips vermitteln möchtest und es vor allen Dingen auch kannst, wäre schon wünschenswert. Die Kommentare zum Mc Rib Topf waren da ja auch ziemlich eindeutig und wurden sicher nicht aus Übersensibilisierung geschrieben. So etwas schreibt man nur, wenn ein regelmäßiges Muster besteht.
Hallo liebe Mechthild, Danke für Deine Nachricht! Ja, was die Schwarte betrifft habe ich schon viel experimentiert. Die Bepinsel- oder Einsalz-Methode gefiel mir auch noch nie. Habe festgestellt, dass sie, je weicher sie gedämpft wird, umso besser aufpoppen kann. Danke auch für Dein Feedback was den K-Mann betrifft. Er meint es nicht böse, ich glaub er kann nicht anders. 🙂 Aber ich werde es ihm nochmal sagen, dass er sich etwas zurückhalten soll. Ganz liebe Grüße, Anja
Es heißt tatsächlich ^poppen^, und wenn sich der Kameramann noch so sehr lustig macht.
Danke, liebe Mechthild! 🙂