Im heutigen Artikel auf meinem Foodblog geht es um eine rote Linsensuppe mit Kokosmilch. Nicht zu vergleichen mit unserer altbekannten original Linsensuppe, die mit Tellerlinsen zubereitet wird. Diese Rote Linsen Suppe wird übrigens auch Türkische Linsensuppe genannt und ist ein Gericht der schnellen Feierabendküche…
Rote Linsen Suppe Rezept Video
Zutaten und Zubereitung
Rote Linsensuppe mit Kokosmilch
Zutaten
- 500 g rote Linsen
- 2 EL Sesamöl (alt. Sonnenblumenöl)
- 1 TL Currypaste
- 2 Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 2 TL Ingwer (frisch)
- 2 rote Paprika
- 8 Fäden Safran
- 400 ml Kokosmilch
- 1 Limette (Saft davon)
- 1 Bund Koriander (alt. Petersilie)
- 1,5 Liter Gemüsebrühe
- 1 Prise Salz (zum Abschmecken)
- 1 Prise Pfeffer (zum Abschmecken)
Anleitungen
- Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Paprika mit einem Messer klein schneiden.
- Sesamöl in einem Topf erhitzen, die Currypaste darin auflösen und die Zwiebelwürfel sowie das Gemüse darin andünsten.
- Nun die Linsen zugeben und ebenfalls für eine Minute andünsten.
- Mit Gemüsebrühe und Kokosmilch aufgießen. Den Safran hinein rühren und für gut 20 Minuten bei mittlere Hitze kochen.
- Den Saft der Limette zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Vor dem Servieren kann die Suppe optional noch mit dem Stabmixer für eine cremige Konsistenz püriert werden.
- Mit fein gehacktem Koriander garnieren und gleich auf dem Tisch servieren. Mahlzeit!
Video
Notizen
Nährwerte (pro Portion)
Beilagen für die Rote Linsesuppe
Ein Klecks Creme fraiche passt in die Rote Linsensuppe. Und als Topping klein gehackter frischer Koriander (alternativ klein geschnittene Petersilie). Ach ja: eine Scheibe Baguette dazu ist, wie bei den meisten Suppen, auch mega lecker!
Alternative Gewürze und Kräuter sind auch erlaubt
Dieses Rezept bekommt alternativ durch Thai-Basilikum, Sternanis, Ingwer und Zitronengras ebenfalls einen exotischen Touch. Ihr könnt es auch mit Gewürzen wie Kurkuma, Paprikapulver oder einer Prise Zimt versuchen. Habt ihr keinen Limettensaft zur Hand, ersetzt ihn einfach durch Zitronensaft.
Wenn ihr weniger in Richtung Thai Curry würzen möchtet, empfehle ich euch mit Garam Masala zu experimentieren. Dieses Currypulver kommt häufig bei indischen Gerichten zum Einsatz und schmeckt sehr intensiv. Unter anderem sind Kardamom, Kreuzkümmel, Zimt und Muskat in der Gewürzmischung enthalten.