Butter Chicken | Indisches Original Rezept

Butter Chicken | Indisches Original Rezept

Manche von euch kennen das Butter Chicken Rezept aus dem Restaurant. Also einem indischen Lokal natürlich. Und wollen nun wissen, wie man es zu hause für Familie oder mit Freunden nachkochen kann. Dieses Hähnchen Highlight klappt sehr einfach!

Ein paar Gewürze der indischen Küche, Hähnchenbrust und eine Handvoll weitere Zutaten – schon könnt ihr euch Butter Chicken selber machen! Checkt nur kurz die Rezeptkarte hier auf meinem Blog und ihr seht wie einfach es klappt

Warum sollte man das Rezept mal nachmachen?

Das Makhni Butter Chicken ist ein Klassiker der indischen Küche und bietet durch die Kombination aus Gewürzmischung, Tomatensauce und Butter einen unglaublich intensiven Geschmack. Das Gericht ist perfekt, um die verschiedenen Aromen der indischen Küche kennenzulernen, ohne dass es zu viel Schärfe hat.

Wer Lust auf ein leckeres Curry hat, sollte diese Variante auf jeden Fall ausprobieren! Und wer eher auf vegan steht, der schaut schaut sich das Vegane Butter Chicken bei meiner lieben Kollegin Shiba an.

butter chicken selber machen

Zutaten und Zubereitung

butter chicken
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Butter Chicken | Indisches Original Rezept

Das Butter Chicken Rezept ist ein schnelles und leckeres asiatisches Gericht aus Indien. Als Beilage zum Geflügel mit Sauce passt etwa Reis...
Vorbereitungszeit15 Minuten
Zubereitungszeit15 Minuten
Gesamtzeit30 Minuten
Gericht: Abendessen, Hauptgericht, Mittagessen
Küche: Asiatisch, Indisch
Keyword: einfach, fein, gesund, lecker, schnell, würzig
Portionen: 4 Portionen
Kalorien: 617 kcal

Zutaten

Fleisch und Marinade:

  • 500 g Hähnchenbrust
  • 150 g Naturjogurt
  • 0,5 Limette (Saft davon, alt. Zitronensaft)
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 EL Garam Masala
  • 2 Knoblauchzehen (geschält und gepresst)
  • 20 g Ingwer (frisch, geschält und klein geschnitten)

Zum Anbraten:

  • 1 EL Kokosöl (alt. Öl wie Sonnenblumenöl)

Für die Soße:

  • 4 EL Butter
  • 2 Zwiebeln (geschält und fein gehackt)
  • 2 Knoblauchzehen (geschält und fein gehackt)
  • 20 g Ingwer (frisch, geschält und klein geschnitten)
  • 50 g Cashewkerne (natur)
  • 1 TL Zimt
  • 1 EL Garam Masala
  • 1 TL Paprikapulver
  • 500 g passierte Tomaten
  • 1 EL Honig
  • 200 ml Sahne
  • 1 Bund Koriander (Zum Garnieren)

Anleitungen

  • Das Hähnchenfleisch in mundgerechte Stücke schneiden.
    butter chicken zubereitung schritt 1
  • Die Zutaten für die Marinade verrühren und das Hähnchenfleisch darin einlegen und für mindestens 1 Stunde abgedeckt in den Kühlschrank stellen, besser über Nacht.
    butter chicken zubereitung schritt 2
  • Das Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und das marinierte Fleisch von allen Seiten anbraten und herausnehmen. (Es muss nicht durchgegart sein, nur ein wenig Farbe und Röstung erhalten.)
    butter chicken zubereitung schritt 3
  • Jetzt die Hälfte der Butter (2 EL) in die Pfanne geben und die Zwiebeln gefolgt vom Knoblauch anschwitzen.
    butter chicken zubereitung schritt 4
  • Den Ingwer zugeben und ebenfalls etwas anschwitzen.
    butter chicken zubereitung schritt 5
  • Jetzt die Cashewkerne zugeben.
    butter chicken zubereitung schritt 6
  • Dann die Gewürze zugeben und unterrühren.
    butter chicken zubereitung schritt 7
  • Die passierten Tomaten sowie den Honig zugeben und alles 5 Minuten köcheln lassen.
    butter chicken zubereitung schritt 8
  • Im nächsten Schritt die Sahne und die restlichen Butter unterrühren und die Sauce fein pürieren. (ggf. in ein geeignetes Gefäß umfüllen.)
    butter chicken zubereitung schritt 9
  • Die zuvor angebratene Hähnchenbrust zur Soße in die Pfanne geben und das Fleisch bei kleiner Flamme erhitzen.
    butter chicken zubereitung schritt 10
  • Das Butter Chicken mit Reis oder Naan Brot und frisch gehacktem Koriander servieren.
    butter chicken

Nährwerte (pro Portion)

Kalorien: 617 kcal | Kohlenhydrate: 32 g | Protein: 36 g | Fett: 40 g | Gesättigte Fettsäuren: 22 g | Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 3 g | Einfach ungesättigte Fettsäuren: 12 g | Transfette: 0.5 g | Cholesterin: 167 mg | Natrium: 1037 mg | Kalium: 1240 mg | Fasern: 5 g | Zucker: 16 g | Vitamin A: 1805 IU | Vitamin C: 22 mg | Kalzium: 198 mg | Eisen: 4 mg

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Anja Würfl

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Welche Beilagen passen zu Butter Chicken?

Zu Murgh Makhani (was Butterhuhn heißt) passt besonders gut Naan oder Basmatireis – beides hilft dabei, die köstliche Tomatensauce aufzusaugen.

Auch ein frischer Salat mit Zitrone und Korianderpulver kann eine schöne Ergänzung sein, da er die leichte Schärfe etwas mildert und für Abwechslung sorgt. Ein Tipp ist auch, das Hühnchen Rezept mit geröstetem Zwiebelreis zu kombinieren.

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Fragen und Antworten

Wie schmeckt Butter Chicken?

Das Butter Hähnchen ist besonders cremig und leicht süßlich, mit einer milden Schärfe und einem tiefen, warmen Geschmack durch die verschiedenen Kräuter und Gewürzmischung. Die Tomatensoße und der Joghurt geben dem Gericht eine milde Säure, die perfekt zum Hühnchenfleisch passt.

Wie nennt man Butter Chicken noch?

Butter Chicken wird oft auch als Murgh Makhani oder einfach Makhani Butter Chicken bezeichnet. Es stammt aus der traditionellen indischen Curry-Küche und ist ein beliebtes Gericht in indischen Restaurants weltweit.

Warum heißt es Butter Chicken?

Der Name Butter Chicken kommt daher, dass das Hühnchenfleisch in einer reichhaltigen Butter- und Tomatensauce gekocht wird. 

Wo kommt Butter Chicken her?

Das Gericht wurde ursprünglich in Delhi, Indien, kreiert. Diese Zubereitungsweise wurde von Kundan Lal Gujral im Moti Mahal-Restaurant entwickelt, und seitdem ist dieses Gericht eine bekannte Art der indischen Küche.

Ist Butter Chicken gesund?

Butter Chicken enthält durch die Sahne und die Butter relativ viele Kalorien und Fette. Doch die Basis aus Tomatensauce und Joghurt liefert wertvolle Nährstoffe, und die Gewürzmischung hat gesundheitsfördernde Eigenschaften. In Maßen genossen, ist dieses Gericht eine nahrhafte Mahlzeit.

Kann man Butter Chicken einfrieren?

Ja, Butter Chicken lässt sich hervorragend einfrieren! Du kannst das Gericht in einem luftdichten Behälter aufbewahren und dann bei Bedarf im Ofen oder auf dem Herd erwärmen. Ein Tipp: Vor dem Einfrieren die Zitronensaft-Beilage und frische Kräuter weglassen und erst beim Servieren hinzufügen, damit der Geschmack frisch bleibt.

6 Kommentare

  1. Heike Korbmacher

    5 Sterne
    Yummi, war das lecker. Danke für das tolle Rezept. Wird wohl öfter bei uns auf dem Speiseplan stehen

  2. Das Rezept ist klasse. Werde ich bald möglichst probieren. Prima.
    Nervig hingegen sind die immer wieder aufpoppenden Werbebeiträge.
    Sie machen eine Gesamtübersicht des Rezeptes leider unmöglich.

  3. 5 Sterne
    Das mache ich genauso! Bei mir gibt’s immer noch einen asiatischen Gurkensalat dazu.

5 from 2 votes

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