Klassische Rindersuppe: Einfaches Rezept in 3 Schritten

Klassische Rindersuppe: Einfaches Rezept in 3 Schritten

Jetzt wo die letzten Tage des Winters uns langsam in den Frühling begleiten, kann es durchaus nochmals richtig kalt werden. Optimal für kräftige Suppen und Eintöpfe. Darunter fällt auch dieses Rezept. Eine ganz einfache aber leckere und klassische Rindersuppe.

Und lasst uns gar nicht lange um den heißen Brei, beziehungsweise um die heiße Rindersuppe, herumreden. Sondern gleich mit Rindersuppe selber machen starten…die sehr nahe an der Rindfleischsuppe dran ist.

Weitere Suppen Rezepte bei mir sind übrigens die leckere Kartoffelsuppe von Oma sowie die wärmende und kräftigende Hühnersuppe.

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Zutaten und Zubereitung

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Klassische Rindersuppe: Einfaches Rezept in 3 Schritten

Diese Rindersuppe klappt in drei Schritten und ist außerdem optimal geeignet für viele leckere Einlagen. Einfaches und klassisches Rezept!
Vorbereitungszeit5 Minuten
Zubereitungszeit2 Stunden
Gesamtzeit2 Stunden 5 Minuten
Gericht: Brühe, Suppe
Küche: International
Keyword: aromatisch, einfach, klassisch, kräftig, lecker, wärmend
Portionen: 6 Portionen
Kalorien: 193 kcal
Autor: Anja Würfl

Zutaten

Anleitung

  • Das Fleisch waschen.
  • Im kalten Wasser mit der Prise Salz das Fleisch erhitzen bis es kocht.
  • Nun das gesamte geschnittene Gemüse beigeben und die Gewürze.
  • Nun nur noch leicht für zwei Stunden köcheln lassen.
  • Das Suppenfleisch jetzt entnehmen, von Knochen, Fett und Flachsen befreien und in mundgerechte Stücke schneiden und wieder in die Suppe geben.
  • Die Rindersuppe mit fein geschnittenem Schnittlauch servieren.

Nährwerte (pro Portion)

Kalorien: 193 kcal | Kohlenhydrate: 0.2 g | Protein: 33 g | Fett: 6 g | Gesättigte Fettsäuren: 2 g | Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 0.2 g | Einfach ungesättigte Fettsäuren: 3 g | Cholesterin: 59 mg | Natrium: 122 mg | Kalium: 585 mg | Fasern: 0.1 g | Zucker: 0.02 g | Vitamin A: 33 IU | Vitamin C: 0.4 mg | Kalzium: 44 mg | Eisen: 4 mg

Suppen Rezepte, die du kennen musst!

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rindersuppe selber machen

Rinderbrühe Verwertungen

Die Rindersuppe ist ja schon fast ein Rinderfond. Also wenn euch was übrig bleiben sollte: Einfrieren. Und zum Beispiel beim nächsten Rinderbraten zum Aufgießen verwenden. Da bekommt ihr ein ganz feines Sößchen zusammen.

Oder schaut einmal auf den Beitrag zur Französischen Zwiebelsuppe – sehr fein! Wer nicht so aufs Fleischige steht, dem empfehle ich die Rote Bete Suppe….

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Tipps, Tricks und Hinweise

Das Fleisch waschen!

Wir brauchen natürlich Rindfleisch für unsere Rindersuppe. Am besten Suppenfleisch mit Knochen. Und bei Letzteren, also den Knochen, bitte aufpassen. Ihnen haften manchmal Splitter von der Zerlegung an. Darum das Fleisch für die Rindersuppe immer sorgfältig waschen.

Suppenfleisch im kalten Wasser erhitzen!

Das hat einen ganz bestimmten Grund: Gibt man das Fleisch ins heiße Wasser, so macht es schnell „zu“. Und es kann weniger Aroma in die Rindersuppe austreten. Erhitzt man das Fleisch im kalten Wasser, so verläuft der Prozess langsam und die Säfte und Aromen vom Fleisch können schön ins Wasser austreten.

Rindersuppe Einlagen Ideen

Da ist als Erstes das Fleisch zu nennen. Suppenfleisch mit Knochen hat natürlich Knochen. Diese werden nach dem Kochen entfernt. Ebenso Sehnen und Fett. Übrig bleibt feines und zartes Suppenfleisch. Das wiederum schneidet ihr in mundgerechte Stücke und habt so schon eine Fleischeinlage. Optional können auch Kartoffeln, Nudeln, Leberknödel oder Semmelknödel ihren Weg in diese Rindersuppe finden. So wie es jeder persönlich am liebsten hat.

6 Kommentare

  1. Avatar
    Günter Wilhelm Wenzl

    Geile Suppe hab se gerade gekocht nur zu empfehlen gruss Günter

    • Anja Würfl
      Anja Würfl

      Danke lieber Günter 🙂 Absolut genau in dieser Jahreszeit perfekt dafür 😉 Liebe Grüße, Anja

  2. Avatar
    Schlesier

    4 Sterne
    Hallo.Sehr interessant und bodenständig.Danke .
    Gruß an Alle !
    Schlesier

    • Anja Auer
      Anja Auer

      Vielen lieben Dank und liebe Grüße zurück!

  3. Avatar
    Anette

    Ich koche immer noch ein paar ganze Nelken und Thymianzweige mit….und eine halbierte Zwiebel (Schnittfläche auf der Herdplatte gebräunt).

    • Anja Auer
      Anja Auer

      Sehr fein! Dankeschön für die Tipps! Liebe Grüße, Anja

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