Ravioli gelten wohl als das berühmteste „Dosenfutter“. Egal ob auf dem Campingplatz oder dem Rock-Festival. Es gibt kaum jemanden, der nicht schon mal zu Dosenravioli gegriffen hat. Das hat ja schon fast etwas Magisches, oder? Ravioli selber machen aber noch mehr. Gut, auf dem Zeltplatz eher unpraktisch aber zuhause mit ein wenig Zeit ideal.
Und jetzt im Herbst und Winter, wenn das Wetter schmuddelig ist und es ohnehin sehr früh dunkel wird: einfach mal die Zeit in den eigenen vier Wänden nutzen und sich dieses einfache und schnelle Ravioli Rezept vorknöpfen! Lasst uns mit dem Artikel zur Nudelspezialität aus Italien loslegen…
Vorteile vom Ravioli Rezept
Ravioli selber machen ist zwar mit ein wenig Aufwand verbunden, der sich aber lohnt. Hier ein paar gute Gründe, sich diese Arbeit zu machen:
- Gäste und Familie beeindrucken – mit selbstgemachter Pasta. Am Sonntag muss es nicht immer der berühmte Schweinebraten oder Sauerbraten sein.
- Füllung nach Geschmack. Denn Ihr bestimmt was in den Nudelteig kommt. Und das bringt Abwechslung auf die Teller. Für Fleischfans und für Vegetarier.
- Auch was die Ravioli Soße betrifft seid ihr frei. Von Sahnesoße, über Pilz- bis hin zu Tomatensoße.
- Italienisches Flair für zuhause: ihr könnt euch den Besuch beim Italiener (und somit Einiges an Geld) sparen.
Wo kommen Ravioli her?
Klar, wie soll es auch anders sein? Aus Bella Italia selbstverständlich! Bei Ravioli handelt es sich um ein Rezept für gefüllte Teigtaschen. Es gibt sie halbkreisförmig, dreieckig oder quadratisch. Dabei schließen zwei Lagen aus Eiernudelteig eine Füllung ein. Das werden wir uns aber beim Ravioli selber machen weiter unten noch genauer anschauen.
Ravioli-Varianten
Die Füllung für Ravioli kann sowohl aus Gemüse wie Spinat bestehen. Aber auch aus Käse aller Art sowie Fleisch. Meistens Rinderhackfleisch gewürzt mit Kräutern. Das sind zumindest die Klassiker. Und natürlich Kombinationen daraus. Überlegt euch also schon mal beim Ravioli selber machen, welche Füllung es werden soll.
Unten im Rezept habe ich euch eine Spinat-Ricotta-Füllung hinterlegt. Werde aber im Laufe des Artikels auch auf andere Füllungen für Ravioli genauer eingehen. Lasst uns zuerst einen Blick auf den Pastateig werfen.
Der Ravioli Grundteig
Fast so schnell wie man eine Dose Ravioli aufreißt und erhitzt, ist der Teig erstellt. Auf 100 Gramm Mehl kann ein Ei der Größe M gerechnet werden. Hinzu kommen neben den Eiern Olivenöl und etwas Salz. In manchen Rezepten findet man auch noch etwas weitere Flüssigkeit in Form von Wasser.
Nach sorgfältigem Kneten ist der Ravioliteig schon fertig. Vor der Verarbeitung und damit dies umso besser geht, legt man ihn in Folie gewickelt kurz in den Kühlschrank.
Das Mehl
Wer Ravioli selber machen mag braucht ein geeignetes Mehl oder eine spezielle Mischung. Das Mehl (oder die Mischung – Näheres dazu gleich im Text) sollte Wasser gut aufnehmen und zu einem elastischen Nudelteig werden.
- Pasta-Mehl
Hierbei handelt es sich um eine spezielle Mehlmischung extra geeignet für Pasta oder Spätzle. So ein Exemplar findet ihr im gut sortierten Supermarkt.
- Type 405 mit Hartweizengrieß
Auch geeignet für Ravioli selber machen ist eine Mischung aus Mehl vom Type 405 und Grieß. Nehmt dazu einfach zwei Teile Weizenmehl und einen Teil Hartweizengrieß.
- Type 00
Bei der Mehlsorte 00 handelt es sich ebenfalls um eine geeignete Sorte, die ihr auch zum Ravioli selber machen verwenden könnt. Ihr müsst es nicht mischen. Es lässt, dank seiner Eigenschaften, den Teig für die Ravioli schön formbar und elastisch werden.
Die Zubereitung vom Grundrezept
Es ist möglich den Teig ohne Zubehör zu verkneten. Greift aber auch gerne auf Mixer oder Küchenmaschine zurück. Teig kneten klappt per Hand aber auch wirklich ganz gut. Irgendwann müsst ihr sowieso Hand anlegen und die Maschine beiseite – um die Masse vor dem Ausrollen mit den Fingern in Form zu bringen.
Das Ausrollen
Macht die Arbeitsfläche zum Ausrollen des Ravioli Teigs frei. Es ist immer gut, etwas Mehl bereitzustellen. Schnappt euch dann den Teig und legt los:
- Per Nudelholz
Gebt den Ravioli Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche. Rollt ihn am besten in kleineren Portionen aus oder nehmt erst mal die Hälfte. Durch das dünne Ausrollen braucht ihr nämlich viel Platz. Außerdem erleichtert euch dies das Ausrollen.
- Nudelmaschine
Bei wem Ravioli selber machen öfter auf dem Plan steht, für den ist eine Nudelmaschine sicher sehr rentabel. Das erhöht natürlich nochmal das Niveau für den Koch bei der Pasta-Zubereitung. Mit ihrer Hilfe lässt sich der Ravioli Teig in besonders gleichmäßige Teigplatten und in der gewünschten Stärke ausrollen.
Wie dünn wird der Teig beim Ravioli selber machen ausgerollt?
Der perfekte Ravioli Teig sollte etwas ein bis zwei Millimeter dünn ausgerollt werden. Wird er beim Walzen zu dünn, könnte die Füllung durchbrechen. Und ist er zu dick, schmecken die Nudeln zu teigig.
Das Formen und Füllen der Ravioli
Wie oben schon erwähnt könnt ihr beim Ravioli selber machen den Teig in Rechtecke oder Kreise mit einem Messer zurechtschneiden – auch gerne mit Hilfe von einem Ravioliausstecher. Somit lassen sich sowohl rechteckige, dreieckige als auch halbkreisförmige Ravioli erzeugen.
- Ravioli einzeln füllen
Entweder ihr setzt die Teigschichten übereinander oder faltet sie in der Mitte über der Füllung zusammen. Bestreicht den Teigrand mit verquirltem Ei oder Eigelb. Das dient als Kleber und die Ravioli halten gut zusammen.
- Mehrere Ravioli auf einmal zubereiten
Wer gleich mehrere Nudeln auf einmal zubereiten mag, der rollt sich zwei Teigschichten aus. Belegt im Abstand einer Fingerbreite die Fläche schön der Reihe nach mit der Füllung. Bestreicht rund um die Füllung den Teig mit Ei und setzt dann die zweite Teigschicht darüber.
Die obere Teigschicht sollte übrigens etwas größer sein, denn ihr müsst bedenken, dass die Füllung Oberfläche wegnimmt. Dann einfach die Ränder mit dem Finger eindrücken und die Ravioli ausschneiden.
Wie Ravioli kochen?
Schnappt euch dazu einen ausreichend großen Topf und füllt ihn mit Wasser. Gebt etwas Salz ins Wasser und bringt es zum Kochen. Ravioli kochen ist ganz einfach und dauert in der Regel zirka 5 bis 8 Minuten. Je nachdem wie dick die Teigtaschen geworden sind.
Ein sicheres Zeichen, dass die Ravioli fertig sind ist, dass sie oben schwimmen. Ähnlich wie das bei der Zubereitung von Semmelknödel oder Spätzle der Fall ist.
Lasst sie nach dem Kochen in einem Sieb abtropfen. Vom Abschrecken mit kaltem Wasser ist abzuraten. Das macht die Pasta nämlich glitschig. Das Wasser spült die äußere Stärkeschicht ab. Die Folge: Die Soße haftet nicht mehr so gut an den Ravioli. Außerdem werden sie kalt.
Tipps und Tricks für die Zubereitung
- Die Füllung für die Nudeln sollte nicht zu feucht sein. Denn sonst besteht die Gefahr, dass die Füllung austritt oder der Nudelteig durchweicht.
- Nicht zu viel Füllung verwenden: Ein kleiner Klecks reicht, denn auch hier könnte die Füllung austreten und die Ravioli buchstäblich platzen.
- Teig nicht zu dünn und nicht zu dick ausrollen: Wenn ihr den Nudelteig zu dünn ausrollt habt ihr das gleiche Problem wie oben schon beschrieben. Ist der Nudelteig zu dick schmecken die Ravioli von der Konsistenz her teigig.
- Obere Teigschicht immer etwas größer ausrollen: Bedenkt, dass die Füllung auch etwas Platz braucht. Das ist dann wichtig, wenn ihr zwei Teigschichten übereinanderlegen wollt.
- Die Ravioli nach dem Kochen nicht abschrecken: Das verhindert das Aufnehmen von der Soße und lässt die Pasta zu sehr auskühlen.
Überblick über Ravioli-Füllungen
- Füllung aus Gemüse: Lasst euch Kreationen einfallen und nehmt als Ravioli Füllungen Pilze, Spinat, Brokkoli oder Blumenkohl her und überrascht eure Liebsten damit.
- Fleisch-Füllung: Als Fleischfüllung für Ravioliteig eignet sich sowohl rohes als auch gebratenes Hackfleisch aller Art. Würzt es nach Gusto und kombiniert es mit Käse wie zum Beispiel Parmesan. Extra Tipp: erkaltete Bolognese Soße.
- Käse-Füllung: Beim Ravioli selber machen könnt ihr alle erdenklichen Käsesorten in den Teig packen. Angefangen von Gorgonzola über Parmesan bis hin zu Mozzarella oder Frischkäse.
- Andere Füllungen: Wie wär´s mit einer süßen Ravioli Rezept mit Nougatcreme oder Früchten? Serviert mit Vanillesoße oder einer Kugel Eis. Ein Traum! Ravioliteig geht demnach auch als Dessert durch.
Kann man Ravioli einfrieren?
Ravioli lassen sich sehr gut einfrieren. Bestreut sie am besten mit etwas Hartweizengrieß, damit sie euch nicht zusammenkleben. Auch der rohe Nudelteig kann eingefroren werden.
Soßen Rezepte
Im Folgenden möchte ich auf drei Soßenvarianten eingehen, die ihr beim Ravioli selber machen dazu servieren könnt:
- Tomatensoße:
Wie wäre es mit einer klassischen italienischen Tomatensoße? Für diese Rezepte braucht ihr nicht viel. Ein paar, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Olivenöl und frischen Basilikum – und die Tomatensauce steht.
- Hackfleischsoße:
Ravioli schmecken auch richtig gut in Bolognese Soße. Für ein solches Rezept würde ich eine Käse oder Gemüsefüllung fürs Raviolo selber machen empfehlen. Das bringt noch mehr Abwechslung ans Gericht.
- Sahnesoße:
Auch eine cremige Sahnesoße mit Schinken stellt einen wunderbaren Begleiter für Ravioli dar. Einfach, schnell und lecker ist hier das Stichwort. Schaut euch einfach das Rezept für Tortellini in Schinken Sahne Soße an und verwendet stattdessen Ravioli.
Ravioli braten oder frittieren
Dieser gefüllte Nudelteig lässt sich auch wunderbar braten. Lasst die Pasta dazu nach dem Kochen in einem Sieb abtropfen und ein wenig antrocknen. Schwenkt sie anschließend in heißer Salbei-Butter oder frittiert die Nudeltaschen im Fett heraus. Letztere Variante stellt einen knusprigen Snack dar, den ich auch als Vorspeise servieren könnt.
Fazit
Ich hoffe ihr habt jetzt richtig Lust auf Ravioli selber machen bekommen und die Anregungen haben euch inspiriert. Seht es als Grundrezept, das viele Abwandlungen zulässt. Wer sich an alles hält, bekommt auch ein leckeres Ergebnis.
Meiner Meinung nach lohnt sich Ravioli selber machen auf alle Fälle. Auch wenn es mit ein wenig Aufwand und Arbeit verbunden ist. Es geht doch nichts über hausgemachte Pasta Rezepte!
Ravioli selber machen | klassisches und einfaches Rezept
Zutaten
Ravioli:
- 200 g Mehl Type 00 oder Pasta-Mehl
- 2 Eier
- 1 EL Olivenöl
- 0,5 TL Salz
Füllung:
- 200 g Frischkäse oder Ricotta
- 100 g Spinat
- 1 Zwiebel
- 1 Schuss Weißwein zum Ablöschen
- 150 g Parmesan
- 1 EL Oregano
- TL Salz (zum Abschmecken)
- Pfeffer (zum Abschmecken)
- 1 Prise Muskatnuss (Abrieb)
- 1 Ei
Anleitungen
Der Ravioliteig:
- Das Mehl in eine Schüssel geben und das Salz unterrühren.
- Dann die Eier und das Olivenöl zugeben.
- Mit den Händen oder den Knethaken des Mixers oder der Küchenmaschine alle Zutaten mindestens 5 Minuten kneten und einen glatten Teig erstellen.
- Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und zirka eine halbe Stunde zum Ruhen in den Kühlschrank legen.
Für die Füllung:
- Die Zwiebeln fein hacken.
- Den Spinat waschen, abtropfen lassen und ebenfalls fein hacken.
- Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen.
- Zuerst die Zwiebeln gefolgt vom Spinat im Olivenöl weichdünsten.
- Mit Oregano, Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen.
- Mit einem Schuss Weißwein ablöschen und etwas abkühlen lassen.
- Den Parmesan reiben.
- Dann den Frischkäse unter die Spinatmischung rühren, ebenso den Parmesan.
Das Füllen:
- Etwas Mehl auf eine Backunterlage streuen und den Ravioliteig dünn ausrollen. (1 - 2 mm)
- Mit Hilfe eines Ausstechers in die gewünschte Form bringen.
- Die Ränder mit verquirltem Ei bestreichen.
- Jeweils einen Teelöffel der Füllung auf ein Teigstück setzen.
- Den Teig über der Füllung zusammenklappen und sorgfältig verschließen. Optional können jeweils zwei Schichten Teig übereinandergelegt werden.
- Ausreichend Salzwasser in einen großen Topf geben und die Ravioli etwa 5 bis 8 Minuten kochen, anschließend in einem Sieb abtropfen lassen und nach Lust und Laune weiterverarbeiten.
Ich freue mich über Lob, konstruktive Kritik und weitere Anregungen…
22 Antworten
Jaaaaaaa, selbstgemachte Ravioli sind etwas Feines. Ich habe einige Male gebraucht, bis ich sie richtig hinbekam. Aktuell ist unser Renner Füllung aus Kürbismus mit geglasten Zwiebelwürfeln und übergossen mit Salbei-Muskatbutter, obendrauf ordentlich Parmesanspäne. Ich muss allerdings sagen, dass sie tatsächlich etwas Übung benötigen, was ich bei meinem ersten Versuch nicht vermutet hätte.
Liebe Mechthild! Wie sagt man bei uns so schön, es ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen 😉 Deshalb ist die Freude, wenn sie dann passen umso größer 😉 WOW das klingt ja super lecker. Vielen Dank! Liebe Grüße, Anja
Hallo Anja
Da kommt Freude auf bei so einem leckeren Teller, da würde man am liebsten mitessen. Vielen Dank und LG ins Bayernland die Gründauer (Hessen) 👌👏👍
Hallo liebe Vera, ihr wärt mir herzlich willkommen! 🙂 Ganz lieben Dank und liebe Grüße nach Hessen, Anja
Servus Anja
dazu kann man nur sagen ein Tellerchen voller Glück
vielen Dank und einen Gruß aus Gründau nach Bayern 👌
Lieber Dieter, das hast Du schön gesagt. Vielen Dank! 🙂 Liebe Grüße nach Gründau, Anja
Es gibt unzählige Varianten wie Ravioli zubereitet werden können! Ich esse meine am liebsten klassisch mit Hackfleischfüllung und Tomatensoße… Köstlich!
VG Christian
Hallo Christian, das stimmt! Ja, so finde ich sie auch köstlich. Vielen Dank und liebe Grüße, Anja
Bombe, meine Lieblingspasta, weil: 1. Form kann unterschiedlich sein. 2. Ebenso die Füllung. 3. Und bei der Soße ist man auch frei in der Wahl. Bei selbstgemachten Ravioli gibt es einfach Unmengen von Zubereitungs-Varianten. Sehr guter Artikel! Frank
Danke Dir, Frank, freu mich sehr über Dein Lob! Liebe Grüße, Anja
Fein fein! Probiere doch mal frutti di Mare Füllung; die mag ich!
Oh, das klingt sehr fein! Danke Dir, Gernot für die Anregung und liebe Grüße, Anja
Hallo liebe Anja!
Ravioli hab ich schon des Öfteren selbst zubereitet, denn nur so sind diese lecker.
Wie du schon in deinem Artikel beschrieben, kann mit ein bisschen Zeit so ein leckeres Gericht entstehen und individuell nach Geschmack gefüllt und mit der passenden Soße abgerundet werden.
Eine Arbeit die sich lohnt!
Lieben Gruß deine Margret
Hallo liebe Margret, das finde ich toll, Danke Dir! 🙂 Schön, dass Du bestätigen kannst, das sich die Arbeit lohnt. Vielen lieben Dank und liebe Grüße, Anja
Servus Anja ich schließe mich an… Was sind denn das bitte für super Fotos!
Wirklich große klasse und diese Liebe im Detail… Dickes Lob! Macht weiter so… Euer Uwe
Liber Uwe, das ist so nett von Dir und ich danke Dir sehr fürs Lob! Das motiviert uns sehr! Bis bald und liebe Grüße, Anja
Krass, du nimmst es schon sehr genau. Andere Ritzen einem nur die Zutaten und Zubereitung hin. Danke für diese krasse Mühe! Tolle Fotos! Paul aus Wien!
🙂 Danke Dir, Paul, freu mich über das Lob und die Anerkennung! Liebe Grüße nach Wien, Anja
Mega Bilder!!! Ich dreh durch!!!
Hallo Toni, :)) freu mich sehr über Dein Lob! Danke und liebe Grüße, Anja
Anita hier. Das ist ja kein Rezept, das ist ja eine Doktorarbeit. Sehr ausführlich. Für Anfänger sicherlich sehr sehr hilfreich. Ich finde es gut, dass du mit der Hand knetest. Man muss heutzutage ja sonst für alles Maschinen haben. Liebe Grüße
Hallo Anita, Danke Dir! Ja, also der Teig ist so schnell zusammengeknetet, da rentiert es sich kaum, die Maschine rauszuholen. Aber jeder wie er möchte. 😉 Danke und viele liebe Grüße, Anja