Das Tomatenpesto Rezept ist blitzschnell umgesetzt. Es bringt mediterranes Flair auf den Tisch. Im Sommer beim Grillen oder auch Silvester…
Pesto Rezepte 
Pesto Rezepte und Ideen
Das Petersilienpesto ist ein weiteres grünes Pesto Rezept. Klappt schnell, eignet sich nicht nur für Pasta sondern auch als Grillsauce.
Basilikum Pesto selber machen ist mit diesem Basilikum Pesto Rezept ein Klacks. Und noch dazu wirklich sehr lecker. Also auf geht’s!
Rucola Pesto selber machen ist einfach. Das Rezept ist zudem schnell umgesetzt. Die Verwendungsmöglichkeit sind vielseitig!
Dieses Walnuss Pesto Rezept lässt sich mit Paprika, Basilikum oder Rucola zubereiten. Es ist in Windeseile fertig. Und hält sich wochenlang.
Bärlauchpesto selber machen lohnt sich! Es passt wunderbar zu Pasta aber auch als Brotaufstrich oder als Topping für Steaks.
Pesto bezeichnet grundsätzlich eine kalte Kräuter- oder Nusspaste, meist auf Basis von Olivenöl, Käse, Nüssen und frischen Zutaten wie Basilikum, Rucola oder Bärlauch. Die Kombination liefert ein intensives Geschmackserlebnis, eignet sich für zahlreiche Gerichte und bringt in der Küche viel Abwechslung.
Klassiker unter den Pesto Rezepten
Pesto Genovese zählt zur kulinarischen Identität Genuas. Die Zutaten überzeugen durch ihre Einfachheit und Qualität. Basilikumblätter, Parmesan, Pinienkerne, Olivenöl, Knoblauch und etwas Salz ergeben zusammen ein harmonisches Ganzes. In der Zubereitung hilft ein Mörser – oder eine Küchenmaschine.
Auch ein Mixer oder ein Pürierstab liefern gute Ergebnisse. Der Geschmack bleibt klassisch, die Farbe leuchtend grün. Rotes Pesto – auch bekannt als Pesto Rosso – verwendet getrocknete Tomaten, Cashewnüsse oder Mandeln und verfeinert Pasta, Pizza oder Fleischgerichte.
Auch Walnüsse und Haselnüsse bieten sich an. Varianten mit Petersilie, Rucola oder Feldsalat erweitern die Auswahl.
Pesto Rezepte: Kreative und saisonale Ideen
Der Garten liefert über das Jahr hinweg zahlreiche Ideen für Pesto. Im Frühling bringt Bärlauch kräftige Aromen. Rucola Pesto punktet mit leichter Schärfe. Zucchini, Paprika oder Möhrengrün bieten saisonale Abwechslung. Diese Pestos lassen sich einfach und schnell zubereiten.
Ein Spritzer Zitronensaft verfeinert den Geschmack und sorgt für Frische. Besonders als Brotaufstrich, im Wrap oder auf Tortillas überzeugen diese Varianten.
Auch als Topping für Ofengemüse oder in Aufläufen zeigen sie ihre Vielseitigkeit. Jedes Rezept kann zur neuen Rezeptidee werden – je nach Vorrat, Saison und Lust auf kreative Kombinationen.
Alternativen ohne Käse, Nüsse oder Öl
Ohne tierischen Käse kommt Pesto mit Hefeflocken aus. Diese Alternative liefert würzigen Geschmack. Nussfreie Pestos gelingen mit Sonnenblumen- oder Kürbiskernen. Auch Haselnüsse oder Mandeln passen je nach Vorliebe.
Für ölfreie Rezepte lassen sich Avocado oder Ricotta als Basis verwenden. Die Konsistenz bleibt cremig, das Aroma rund. In der Schüssel oder im Rührbecher entsteht eine fertige Paste, die sich direkt in einem Schraubglas im Kühlschrank lagern lässt.
Auch ein Klecks auf dem Teller sorgt für Würze. Gut verarbeitet lässt sich das Pesto später vielseitig in anderen Gerichten weiterverwenden. Egal für welches der Pesto Rezepte ihr euch entscheidet…
Pesto selber machen: Tipps und Tricks
Frische Kräuter, ein gutes Öl und passende Nüsse machen den Unterschied. Wer per Hand arbeitet, nutzt einen Mörser – das sorgt für kontrollierte Verarbeitung. Der Standmixer oder die Küchenmaschine beschleunigt den Prozess. Achtung: Zu langes Mixen entwickelt Bitterstoffe.
Ein Blick auf die Farbe hilft: Frisches Basilikum ergibt leuchtend grüne Ergebnisse. Ein Schuss Zitronensaft hilft, Oxidation zu bremsen. Für die Lagerung empfiehlt sich ein sauberes Glas. Pesto hält sich im Kühlschrank einige Tage – mit Öl bedeckt auch länger.
Für den Vorrat eignen sich kleine Gefäße zum Einfrieren. Die richtige Zutatenliste hilft beim schnellen Start – ob für ein Originalrezept oder eine neue Variante.
Vielseitig in der Küche einsetzbar
Pesto passt zu Spaghetti ebenso wie zu Gnocchi oder Kartoffeln. In der Pfanne mit Nudeln vermengt, entsteht in Sekunden ein komplettes Nudelgericht. Auf dem Baguette ersetzt es Butter oder Käse. In Kombination mit Mozzarella, Tomaten oder Gemüse ergibt sich ein abwechslungsreicher Brotaufstrich.
Auch im Salat sorgt es für Würze – etwa als Basis für Dressings. In Aufläufen, als Klecks auf dem Fleisch oder als Zutat auf der Pizza bringt es neue Geschmacksnoten. Manche Kombinationen bringen wahre Wucht auf den Teller.
Pesto kaufen: Worauf achten?
Keine Lust auf Pesto Rezepte? Dann ab in den Supermarkt! Ein gutes Glas Pesto erkennt man an wenigen, hochwertigen Zutaten. Auf der Rückseite stehen oft Basilikum, Parmesan oder Pecorino Sardo, Olivenöl und Pinienkerne – ohne Konservierungsstoffe.
Der Blick auf den Namen verrät manchmal schon die Qualität: Genovese bedeutet meist traditionelle Rezeptur.
Im Kühlschrank gut verschlossen hält das Produkt mehrere Tage. Für den besten Geschmack empfiehlt sich das Umfüllen in ein kleineres Gefäß, damit möglichst wenig Luft an die Paste gelangt.
Pesto Rezepte FAQs
Wie lange ist Pesto im Kühlschrank haltbar?
Mit Olivenöl bedeckt hält sich Pesto im Glas bis zu einer Woche. Saubere Löffel verlängern die Haltbarkeit.
Kann man Pesto ohne Knoblauch machen?
Ja – dadurch schmeckt es milder. Für empfindliche Personen oder Kinder eine passende Lösung.
Welches Pesto passt zu welcher Pasta?
Pesto Genovese schmeckt besonders gut zu Spaghetti. Varianten mit Rucola oder Tomaten begleiten kurze Nudeln.
Warum wird Pesto manchmal bitter?
Beim Mixen erhitzt sich die Masse. Das schädigt die Kräuter und setzt Bitterstoffe frei. Kurzes Pürieren hilft.
Lust auf noch mehr Inspiration?
Hier im Beitrag sind viele Varianten erwähnt. Die besten Pesto Rezepte – von klassisch bis kreativ – findest du direkt oberhalb dieses Artikels. Einfach stöbern, auswählen und nachkochen.