Ratatouille Rezepte gibt es unglaublich viele. Von unterschiedlichem Ratatouille Gemüse aus Frankreich über die Zubereitung im Backofen oder im Topf auf dem Herd bis hin zu: ja, es gibt Leute, die überbacken ihr Ratatouille sogar. Alles sehr feine französische original Ratatouille Rezepte. Meine schnelle traditionelle Ratatouille Variante – ein einfaches Ratatouille Rezept, klassisch & mediterran – ist nur eine davon.
Sie erfreut sich großer Beliebtheit als Hauptspeise und auch als Beilage. Früher war Ratatouille übrigens mal ein „Arme Leute Essen“, für das übrig gebliebene Reste nach Herzenslust verarbeitet wurden. Aber es ist auch ein Familienessen…als gemeine Gemüsepfanne für die ganze Familie…
Film zum Rezept
Wie ich auf das Ratatouille Rezept gekommen bin
Jetzt, im Hochsommer, ist bei uns im Garten mal absolut die Gemüsezeit: Paprikaschote, Tomate, Fenchel, Zucchini und Gemüsezwiebel wachsen so schnell, dass wir mit dem Ernten und dem Verzehr gar nicht hinterher kommen. Aus dem Grund werden zum Beispiel Gurken zu Schmorgurken verarbeitet und eingefroren. Oder Jalapenos eingelegt.
Mein Gedanke war an einem Nachmittag beim Gang durch den Garten: für was eignen sich die eingangs erwähnten Paprika, Fenchel und Zucchini mal in Kombination? Tja, ganz klar: sie machen schon mal rund die Hälfte der Gemüse-Zutaten von meinem schnellen Ratatouille Rezept aus.
Welche Ratatouille Rezepte gibt es?
Endlos viele! Die einen machen die Ratatouille im Backofen /Auflaufform, die anderen im Topf. Die einen schichten, die andern würfeln alles quer durcheinander. Und wieder andere verarbeiten das Gemüse zu präzisen Scheiben, Streifen oder schneiden in formschöne Stücke, etwa Auberginenstücke. Auch gibt es Ratatouille Lasagne und Ratatouille Pasta.
Manche verwenden auch Champignons, nutzen bei der Verarbeitung Bohnenkraut, Chiliflocken, eine Gewürzmischung und Tomatenmark. Wieder andere garnieren mit Käse und essen Baguette dazu. Aber egal wie die Mischung ausfällt, die Basis / Hauptrolle spielt immer eine Menge Gemüse mit mehr oder weniger Biss. Es steht den Fleischgerichten im Geschmack in nichts nach und ist meist wenig Arbeit.
Auch etliche Prominente, wie Schuhbeck, Lafer, Tim Mälzer, Jamie Oliver, Remy oder Emmi haben sich schon dran gewagt. Auch auf den einschlägigen Webseiten, wie Chefkoch oder Essen und Trinken finden sich feine Ratatouille Rezepte. Das eine einzig wahre originale Ratatouille Rezept wird es wohl zum Glück nicht geben.
Was zeichnet meine Art von Rezept aus?
- Es geht einfach wirklich flott von der Hand. Eigentlich sind’s nur zwei Schritte in der Vorbereitung: zum einen alles in Stücke schneiden – schnibbeln. Dann wandert alles von der Schüssel nach und nach in den Topf – die Reihenfolge ist für die Qualität bedeutsam – und kann schmoren.
- Es ist einfach und klasse auch für Kochanfänger geeignet. Zudem ist es sowohl als Hauptspeise (dann mit Reis oder Nudeln / Pasta) als auch als Beilage tauglich.
- Auch wenn es jetzt die meisten Zutaten frisch in den Gärten und auf dem Markt gibt, weil sie Saison haben, lässt sich so ein vegetarisches Ratatouille Gemüse eigentlich das ganze Jahr hindurch zubereiten. Was ich meine: es bietet sich auf alle Fälle an. Im Winter besonders, weil das ganze Gemüse schön viel Vitamine mit sich bringt.
- Abwandelbarkeit: wer keinen Fenchel mag, der lässt ihn weg. Und schnappt sich von mir aus Brokkoli – auch wenn das jetzt nicht in die klassische Ratatouille passt. Und wer nicht auf Salbei steht: der greift ersatzweise zu Oregano oder Rosmarin.
Andere Ratatouille Rezepte
Das habe ich ja bereits oberhalb gesagt, mag aber gerne noch mal genauer im Artikel drauf eingehen. Gerne gebe ich Antworten, Hilfe und Informationen. Auch bin ich dankbar für dein Feedback in den Kommentaren unterhalb und lerne gerne deine Version von Ratatouille kennen.
Gemüse Optionen
In meinem Ratatouille Rezept habe ich zum Beispiel nur gelbe Paprika verwendet. Warum? Weil mir die gelbe Farbe noch gefehlt hat. Ich mag’s gerne ein wenig bunt auf dem Teller oder im Kochtopf. Kinder und Vegetarier lieben es übrigens auch! Ihr dürft natürlich auch andere Farben verwenden. Wer mag greift auch zu Sellerie oder Karotten. Wobei das eher nicht das klassische Ratatouille ist. Aber: erlaubt ist bekanntlich, was schmeckt.
Andere Kräuter
Im Video, siehe oberhalb, erkennt ihr, dass ich mit anderen Kräutern arbeite als im vorliegenden Rezept unterhalb. Warum? Weil ich gerne experimentiere. Und bei den Bildern vom Fotoshooting für diesen Beitrag ist ein Zweig Rosmarin zu erkennen: der passt auf jeden Fall auch vom Aroma her. Ihr könnt also folgende Kräuter fürs Ratatouille verwenden: Rosmarin, Thymian, Oregano, Basilikum, Salbei oder auch Majoran. Nichts ist unmöglich. Am besten sicherlich Kräuter der Provence…
Ratatouille mit Hackfleisch, Speck oder Würsten
Das ist nun vor allem was für die Fleischfraktion: ich könnte es mir gut vorstellen, gemacht habe ich es aber noch nicht – zum Beispiel ganz zu Beginn des Kochvorgangs Speckwürfel auszulassen. Oder ganz zum Schluss ein paar Chorizos mitköcheln zu lassen. In Sachen Hackfleisch würde ich mich eher zurück halten. Vielleicht das Ratatouille zu Cevapcici servieren – ja, das wäre eine Option. Die Nährwerte pro Portion sehen dann natürlich ganz anders aus.
Wer hat Ratatouille erfunden?
Laut Wikipedia soll es sich bei Ratatouille um ein ursprünglich alleine in und um Nizza bekanntes Gericht gehandelt haben. Details des französischen Essens sind nicht bekannt. Also wird’s wohl dort der Beschreibung nach ein Koch erfunden haben. Allerdings schon im 20. Jahrhundert. So um 19-Hundert-Schlagmichtot-wann. Ist ja auch egal.
Wichtig, ist dass überhaupt mal jemand mit einem feinen Ratatouille Rezept ums Eck‘ kam. Die Herkunft wäre an dieser Stelle auch geklärt, denn viele haben den Eindruck, dass Ratatouille italienisch ist.
Das Gemüse schälen oder nicht?
Hier sind wir wieder mal bei einer Glaubensfrage angekommen: Den Tomaten oder auch Paprikas die Haut entfernen oder nicht? Ich werde mich hierbei auf keine Seite der beiden Meinungen schlagen – beide können stimmen. Jeder soll so vorgehen, wie es ihr oder ihm lieb ist.
Ich sehe keine Notwendigkeit zum Schälen, verteufele aber auch keine Andersdenkenden. Viel entscheidender für den Genuss ist die Form der Gemüsescheiben, die Vorbereitung.
Tipps für die Zubereitung
Hier kommen noch paar essentielle Hinweise
Wie groß schneiden?
Mit der Größe und dem Durchmesser – das ist so eine Sache, und schon von Bedeutung. Typischerweise wird dieses mediterrane Ratatouille nicht besonders fein geschnitten. Beziehungsweise die Zutaten. Sondern kommt schon ein wenig grob daher.
Aus diesem Grund empfehle ich das Gemüse auf alle Fälle mundgerecht zu schneiden. Aber Vorsicht! Die obere Grenze der Mundgerechtheit ist damit gemeint. Weil Stecknadelkopf groß wäre ja auch noch mundgerecht…
Knackig oder weich kochen?
Ebenso eine Frage: ich kenne Menschen, die wollen auch gekochtes Gemüse noch leicht knackig serviert bekommen. Denen rate ich eine wirklich kurze Kochzeit / Gesamtzeit. Gut, die Tomaten bekommt ihr im Ratatouille nicht knackig. Bei den Auberginen wird’s auch kompliziert.
Aber Fenchel, Zucchini und Paprikaschoten können nach nicht allzu langer Garzeit schon noch eine gewisse Knackigkeit aufweisen. Probiert immer mal wieder und lasst es euch schmecken, wenn die euch zusagende Konsistenz der Paprikawürfel & Co. erreicht ist.
Wie würzt man Ratatouille?
Also wer frische Kräuter verwendet, benötigt keine Gewürze mehr. Natürlich lassen sich die frischen Kräuter auch durch Gewürze ersetzen. Da kann man auch zu Rosmarin, Basilikum & Co greifen (ebenso zu Kräuter der Provence; auch TK). Und in Sachen Salz und Pfeffer: Ihr könnt da natürlich schon einen Esslöffel Salz und einen Teelöffel Pfeffer ins Rezept einbauen. Das bringt keinen um.
Tipp: Ich denke, dass es am besten ist, wenn man keinesfalls mehr Würze ins Ratatouille bringt, sondern eher Salz und Pfeffer in Mühlen auf dem Tisch platziert. So kann jeder individuell würzen.
Die Ratatouille als Hauptspeise?
Jetzt werden nun sicherlich etliche Herren, Partner und Personen stöhnen. Aber bestimmt nicht aus Lust und Freude. Sondern weil allein der Gedanke an ein fleischloses Gericht wie Ratatouille Magenschmerzen bereitet.
Doch ganz so schlimm ist es nicht. Letzten Sommer habe ich eine Ratatouille zubereitet, die hat komischer Weise nach Fleisch geschmeckt. Kein Witz!
Möglicherweise auch deshalb, weil ich einfach sehr viel Hunger hatte. Aber es muss gesagt sein: Eine Ratatouille eignet sich auf alle Fälle auch als Hauptgericht und enthält sehr viele wichtige Nährstoffe und Vitamine. Und liebe Meat-Lover, falls ihr Euch gar nicht mit einer Ratatouille als Hauptgericht anfreunden könnt: Ein Stück Fleisch für das Eiweiß und mehr Energie ist doch schnell sowie ohne Schwierigkeit auf den Grill geworfen, oder?
Einfaches Ratatouille Rezept – die Vorteile:
Erstens enthält das Gericht viele verschiedene Gemüsesorten. Und ich bin überzeugt, dass man sich hier nicht an irgendwelche Originalrezepte halten muss. Reinkommt, was der Garten hergibt beziehungsweise, was gerade in den Geschäften im Angebot ist. Zweitens kann man eine Ratatouille warm oder kalt genießen. An warmen Sommertagen als kalte Beilage. An kalten Wintertagen richtig heiß. Und drittens: Sehr gut geeignet zum Aufwärmen am nächsten oder sogar übernächsten Tag.
Durchziehen lassen über Nacht
Womit wir auch schon beim Punkt wären: es dürfte jedem und jeder klar sein, dass sich die Aromen der frischen Gewürze (wie Kräuter der Provence) im Ratatouille nicht innerhalb der Kochzeit von rund 45 Minuten total entfalten. Klar, einfach mehr hineingeben wäre eine Möglichkeit. Aber im Ernst: wer die Ratatouille am Vortag zubereitet und am Folgetag den Rest aufwärmt, der wird sein blaues Wunder erleben: schmeckt nochmals eine Nummer besser.
Aber, wichtiger Hinweis: jene, die ihre Portion Ratatouille, beziehungsweise die Zutaten, gerne etwas knackiger genießen wollen, sind da natürlich angeschmiert. Es wird den wenigsten gelingen, dass nach dem zweiten Erhitzen alles knackig schmeckt.
Noch paar wichtige Notizen zum Ratatouille
Wieviel Kalorien hat Ratatouille?
Ratatouille hat nicht viele Kalorien. Es kommt immer darauf an, mit welchen Zutaten man das Ratatouille Rezept umsetzt. Aber wenn man nicht überbackt, keine Kartoffeln reinpackt und auch nicht mit Hackfleisch, Speck oder Würsten hantiert, dann ist man hier echt schon einigermaßen low-carb mäßig unterwegs – Kohlenhydrate sind Fehlanzeige. Und durch das Olivenöl oder ein anderes veganes Öl / Fett ist es ein veganes Ratatouille.
Wie lange ist Ratatouille haltbar?
Ratatouille hält sich bestimmt zwei Tage lang – mit Deckel oder Alufolie abgedeckt – im Kühlschrank. Wer es aber nicht am nächsten Tag schon wieder essen will, der friert es ein. Ratatouille ist schnell und problemlos wieder aufgetaut und erhitzt. Es zieht dann allerdings etwas Wasser.
Wie lange muss man Ratatouille kochen?
In diesem Rezept ist eine Kochzeit (wenn alles in der Form ist ist) von 30 Minuten bei mittlerer Hitze angegeben. Bedenke, dass man dann kein knackiges Gemüse mehr vorfindet. Wobei es mit der Knackigkeit ja eh so eine Sache ist, weil Ratatouille eher ein Schmorgericht ist. Und die haben es ja nicht so mit Knackigkeit. Möglich sind auch 10 Minuten, 15 Minuten oder 20 Minuten, je nach Gemüseauswahl.
Was isst man zu Ratatouille?
Also wenn’s Ratatouille eine Hauptspeise ist, dann passen Reis oder jegliche Arten von Pasta gut dazu. Ich könnte mir sogar Kartoffelpüree vorstellen. Oder nur ein Baguette. Als Beilage funktioniert Ratatouille wunderbar zu gebratenem Fisch, Fleisch oder auch Würsten.
Fazit
So ein selbstgemachtes Ratatouille ist einfach eine feine Sache. Und ja, ich weiß, ich habe in diesem Beitrag noch viele Dinge nicht behandelt. Wie es mit Feta oder Mozzarella schmeckt. Oder wie man es im Thermomix oder Dampfgarer zubereitet. Auch die Themen „Knorr“ und „Maggi“ haben wir nicht besprochen. Wobei Ratatouille selber machen natürlich immer noch am besten ist. Ich komme jetzt mal zu einem Ende. Wenn ihr noch euren Senf dazu geben wollt, dann freue ich mich über Kommentare unter diesem Beitrag…
Einfaches Ratatouille Rezept | klassisch & mediterran
Zutaten
- 450 g Zucchini
- 400 g Auberginen
- 300 g gelbe Paprika
- 400 ml passierte Tomaten Dose
- 250 g Fenchel
- 3 Zwiebeln (alt. Gemüsezwiebeln)
- 3 Knoblauchzehen mittelgroße Zehen
- 700 g Tomaten
- 2 EL Zucker
- 8 Blätter Salbei (alternativ Kräuter der Provence)
- 1 Bund Thymian (alternativ Kräuter der Provence)
- 12 Blätter Basilikum (alternativ Kräuter der Provence)
- 4 EL Olivenöl oder anderes Fett / Öl
- Salz (zum Abschmecken)
- Pfeffer (zum Abschmecken)
Anleitungen
- Als erstes geht es für unser schnelles Ratatouille Rezept dem Gemüse an den Kragen. Nachdem es gewaschen ist, entkernen wir es gegebenenfalls. Dann müssen Paprika, Fenchel, Tomaten, Zucchini und Auberginen in mundgerechte Würfel schneiden / oder Stücke schneiden.
- Zwiebeln und Knoblauch schälen wir. Die Zwiebel grob in Viertel schneiden, den Knoblauch sehr fein schneiden oder hacken.
- Die Kräuter auch alle sehr fein hacken. Oder schneiden. Hier bietet sich ein Wiegemesser an. Wir wollen später im Ratatouille nicht auf große Salbeiblätter beißen.
- Jetzt erhitzen wir Olivenöl in einem Topf (soll aber nicht brutalst dampfen, weil die meisten Sorten haben einen niedrigen Rauchpunkt und wir wollen auch nicht, dass die ersten Zutaten im Topf gleich eine schwarze Schicht bekommen). Darin dünsten wir Zwiebeln und Knoblauch an.
- Jetzt kommen Fenchel, Auberginen, Zucchini, Paprika und Tomaten in den Topf. Für paar Minuten anbraten.
- Dann geben wir ein wenig Zucker über das Gemüse und karamellisieren damit für 2 bis drei Minuten.
- Es folgen die Kräuter, die wir unterrühren.
- Sowie die passierten Tomaten. Dann hätten wir auch alle Zutaten drin.
- Gebt Salz und Pfeffer hinzu und rührt beides ein. Wer nochmals nachwürzen möchte, kann dies später individuell am Tisch auf seinem eigenem Teller machen - dazu Salz und Pfeffer auf den Tisch stellen! Lasst das Ratatouille für etwa 30 Minuten köcheln - bei mittlerer Hitze. In der Zwischenzeit den Tisch decken. Dann ist es auch schon fertig…guten Appetit.
Video
Ich freue mich über Lob, konstruktive Kritik und weitere Anregungen…
4 Antworten
Hallo Anja, mit Zucchini und Auberginen habe ich ein Problem. Ich mag viele Zubereitungsarten dieser Gemüse einfach nicht. Jetzt habe sie frittiert. Lecker.
Alles andere wie in Deinem Rezept. Genial.
Vielleicht hilft das auch einigen Deiner Followern. Ich bin bestimmt nicht der Einzige, der mit diesen Gemüsesorten ein Problem hat.
Liebe Grüße Fritz
Hallo Fritz, vielen Dank für diesen Hinweis. Ja, kenne ich, alles mag man nie! LG Anja
SALUTi Anja
Herzliche Gratulation! Nein, nicht zum Geburtstag, den habe ich bis jetzt nur noch nicht entdeckt;-))
Mein Lob zielt auf DEIN ‚einfaches Ratatouille‘ Rezept!!
Unser Kochklub mit Namen: ‚Pfanntastisch‘, besteht bereits über zwanzig Jahre. Einmal im Monat wird bei einem der fünf aktiven Paare, daheim, gekocht.
Letzten Donnerstag sind meine Frau Frieda und ich als Gastgeber an der Reihe gewesen.
Als Einladender hast du das Dreigang-Menue zusammen zu stellen, für alle die Rezepte zu kopieren und das Apero zu offerieren!
Die Teilnehmer besprechen sich und wählen aus, wer was, oder wer welchen Gang machen möchte.
Nun lässt du kochen. Deine Aufgabe ist, dabei zu unterstützen, gesuchte Ware heraus zu geben (gib mir, reck mir, halte mir, zünde mir) und, und, und…….
Da es an diesem Tag ‚extrem‘ heiss war, haben Frieda und ich uns entschlossen, selbst zu kochen und die anderen ‚Köche/innen‘ als Gäste zu bewirten!
Dabei wählten wir nur Gerichte aus, die wir auch kalt servieren konnten! So kam es, dass diese engagierten Hobbyköche DEIN Rezept mit dem ‚einfachen Ratatouille‘ degustieren, besprechen und beurteilen konnten!!!
!!! Die Angehörigen des Kochklub Pfanntastisch gratulieren DIR EINSTIMMIG !!!
!!! zu DEINEM sensationellen Rezept !!!
Liebe Grüsse von DEINEM Fan aus der Schweiz!
Im Auftrag des Kochklub ‚Pfanntastisch‘,
Hansruedi Gasser
Mit separatem Mail schicke ich DIR auch noch die Menuekarte……
Hallo Hansruedi, Danke für das Zusenden der Menükarte und entschuldige bitte, dass ich hier erst etwas verzögerter antworte. Ich finde es ganz toll was ihr macht und ich bedanke mich herzlich für das Lob. Es ist mir eine Ehre. Macht weiter so. Ich glaube ich führe sowas auch ein. Das ist wirklich toll. Und man lernt viele andere Köstlichkeiten kennen, auf die man vielleicht im Alltag gar nicht kommen würde. Ganz liebe Grüße und ein riesen Dankeschön an Deine Gattin und an die anderen von Pfanntastisch (sehr kreativ!), Anja