Pizzaschere

Die Pizzaschere liegt in vielen Küchen unbenutzt in der Schublade. Dabei gehört sie zu den effizientesten Werkzeugen, wenn es ums Schneiden der Pizza geht. Keine Kratzer im Blech, kein verrutschender Belag, kein Käse, der am Messer kleben bleibt. Dieses Zubehör erleichtert das Servieren enorm.

Wie funktioniert die Pizzaschere?

Eine gute Pizza Schere hat zwei stabile Edelstahlklingen. Der Kunststoffgriff liegt angenehm in der Hand. Beim Schneiden greift der untere Teil oft als Heber unter die Stücke. Das Design sorgt für klare Schnitte, selbst am dicken Rand. Die Schere gleitet durch knusprige Pizza, ohne Druck auf den Belag auszuüben.

Vorteile gegenüber klassischen Pizzaschneidern

Im Vergleich zu Pizzarollern punktet die Pizzaschere mit mehr Kontrolle. Sie verrutscht nicht und fährt nicht durch den Teig. Auch beim Schneiden auf Holz oder Teller entstehen keine Kratzer.

Viele Modelle aus Edelstahl gelten als leicht zu reinigen. Die Reinigung dauert oft nur Sekunden.

Worauf beim Kauf achten?

Beim Kauf einer Pizzaschere zählt die Verarbeitung. Gute Produkte bestehen aus rostfreiem Edelstahl. Der Griff sollte stabil und ergonomisch sein. Angaben zu Material, Maße und Farbe finden sich meist auf der Seite der Verpackung. In manchen Angeboten ist sogar eine kleine Vergleichstabelle enthalten.

Pizzaschere als Geschenkidee

Eine hochwertige Scizza Pizzaschere (oder auch Produkte von anderen Herstellern wie Küchenprofi Pizzaschere, Rosenstein Söhne nc3198, Paderno 18276 00 Pizzaschere) eignet sich auch als Geschenk – einfach mal nach Preis Leistungs Sieger im Internet suchen.

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